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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Prävention und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der Bezeichnung Hooligan ist nicht genau eruierbar. Der Begriff wurde erstmals nachweisbar in einer englischen Tageszeitung im Jahre 1898 gebraucht. Damals stand er schon im Zusammenhang mit Alkohol und exzessiver Gewalt auf öffentlichen Plätzen. Diese Arbeit untersucht Möglichkeiten der Gewaltpräventation bei Hooligans. Dabei werden folgende Fragen gestellt: nach der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Veranstaltung: Prävention und Intervention, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ursprung der Bezeichnung Hooligan ist nicht genau eruierbar. Der Begriff wurde erstmals nachweisbar in einer englischen Tageszeitung im Jahre 1898 gebraucht. Damals stand er schon im Zusammenhang mit Alkohol und exzessiver Gewalt auf öffentlichen Plätzen. Diese Arbeit untersucht Möglichkeiten der Gewaltpräventation bei Hooligans. Dabei werden folgende Fragen gestellt: nach der Fankategorisierung, der sozialen Herkunft der Hooligans und der Aufbau einer Hooligangruppe; schließlich bisherige Präventationsmodelle ins Auge gefasst wie der Einsatz szenekundiger Beamter, Fanprojekte, Stadionverbote oder Ordnerdienste.
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