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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 3,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte sich die Autorin auf ein Projekt beziehen, das nicht nur außerunterrichtlich, sondern sogar außerschulisch stattfindet und dennoch Schüler und Schülerinnen im jugendlichen Alter anspricht. Es handelt sich um ein Projekt, bei dem sie selbst seit Anfang 2017 ehrenamtlich als betreuende Person mitwirken darf. Im Kontext der jugendlichen Gewaltprävention möchte sie das Projekt…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 3,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit möchte sich die Autorin auf ein Projekt beziehen, das nicht nur außerunterrichtlich, sondern sogar außerschulisch stattfindet und dennoch Schüler und Schülerinnen im jugendlichen Alter anspricht. Es handelt sich um ein Projekt, bei dem sie selbst seit Anfang 2017 ehrenamtlich als betreuende Person mitwirken darf. Im Kontext der jugendlichen Gewaltprävention möchte sie das Projekt "Mitternachtssport" heranziehen, welches sich in vielen deutschen Großstädten etabliert hat. Dieses soll in seinem Sinn und seinem Konzept, sowie in seinem Ursprung offen dargestellt werden. Dies stellt zugleich auch den Schwerpunkt dieser Arbeit dar. Sport ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigung von Kindern und Jugendlichen. Doch nicht überall haben Kinder und Jugendliche gleichermaßen die Chance, ein sportliches Freizeitangebot und damit (sportliche) Sozialisation zu genießen. Gerade in den sogenannten sozialen Brennpunkten deutscher Großstädte, gibt es noch immer eine Vielzahl an Jugendlichen, die außerhalb des Schulsports, wenig Angebote für sportliche Betätigungen oder andere sinnvolle Freizeitaktivitäten geboten bekommen. Die daraus resultierenden Folgen sind vermeidliche Perspektivlosigkeit, welche sich nicht selten in orientierungslosem Abhängen, sowie Alkohol- und Drogenkonsum bis hin zu beobachtbaren Verhaltensmustern, die aggressive und gewaltbereite Seiten aufzeigen, spiegeln. Welche Gründe gibt es für jugendliche Gewalt und was wird unter Gewaltprävention durch Sport verstanden? Zielführend soll ein Vergleich von zwei verschiedenen Austragungsorten des Projektes, aus zwei deutschen Großstädten, entstehen. Um die Beweggründe sowie die Intention dieses Projektes richtig zu verstehen, soll im ersten Teil der Arbeit kurz erklärt werden, welche Gründe es für jugendliche Gewalt gibt und was unter Gewaltprävention durch Sport verstanden wird, an dessen Punkten das Projekt Mitternachtssport anknüpft.
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