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Klare Antworten auf Rechtsfragen zum Opferschutz für die Praxis
Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält_innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige…mehr

Produktbeschreibung
Klare Antworten auf Rechtsfragen zum Opferschutz für die Praxis

Dieses Handbuch versteht sich als umfassendes Nachschlagewerk der einschlägigen Rechtslage zum Thema Gewaltschutz für Anwält_innen, Beratungsstellen und Betroffene. Auch 25 Jahre nach Inkrafttreten des Ersten Gewaltschutzgesetzes (GeSchG) ist es notwendig, Bewusstsein für Gewaltprävention in unserer Gesellschaft zu fördern. Das Handbuch beschränkt sich daher nicht nur auf die Darstellung der Gewaltschutzbestimmungen im engeren Sinn und die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich. Es behandelt auch wichtige Fragestellungen, die sich in familiären Konfliktsituationen ergeben - etwa im Zusammenhang mit Scheidung und Trennung oder im Bereich der Obsorge und des Kontaktrechts in Bezug auf gemeinsame Kinder. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf aktuellen Reformen, wie dem Gewaltschutzgesetz 2019, dem Hass-im-Netz-Bekämpfungs-Gesetz oderder Gesamtreform des Exekutionsrechts.

Das Werk orientiert sich klar an den Bedürfnissen der Praxis und bietet Antworten auf die wichtigsten Rechtsfragen in der täglichen Arbeit. Zahlreiche Fallbeispiele und Schriftsatzmuster, wie zB für eine einstweilige Verfügung, eine Scheidungsklage oder einen Obsorgeantrag finden sich im Anhang und online zum Download. Hinweise und Querverweise erleichtern das Verständnis und zeigen materiell- und verfahrensrechtliche Zusammenhänge auf.

Autorenporträt
Univ.-Prof.in Dr.in Astrid Deixler-Hübner leitet das Institut für Europäisches und Österreichisches Zi-vilverfahrensrecht der Johannes Kepler Universität Linz. Sie ist Partnerin internationaler Forschungsprojekte - zB dem DACH Projekt über familiäre Vermögensplanung - sowie Vorstandsvorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht (ogfv).Mag.iur. Mariella Mayrhofer, MA ist als Juristin für Rechtsschutz und Öffentlichkeitsarbeit im Gewaltschutzzentrum OÖ zuständig. Sie hat ua in mehreren Arbeitsgruppen der Task Force Strafrecht - Kommission Opferschutz & Täterarbeit im BMI mitgewirkt.