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Gewalterfahrungen gehören zum Arbeitsalltag vieler Beschäftigten in sozialen Einrichtungen. Auch wenn die Gewalt ausgehend von Klientinnen und Klienten schwerwiegende physische und psychische Folgen haben kann, überwinden viele der Beschäftigten diese Erfahrung ohne anhaltende Beeinträchtigungen. Insbesondere in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, in denen die Klientinnen und Klienten leben, haben die Betroffenen oft weiter anhaltenden Täter/- innenkontakt. Wie schaffen es diese Beschäftigten, weiterhin professionell mit der Täterin/ dem Täter zu arbeiten? Mit dem Fokus der…mehr

Produktbeschreibung
Gewalterfahrungen gehören zum Arbeitsalltag vieler Beschäftigten in sozialen Einrichtungen. Auch wenn die Gewalt ausgehend von Klientinnen und Klienten schwerwiegende physische und psychische Folgen haben kann, überwinden viele der Beschäftigten diese Erfahrung ohne anhaltende Beeinträchtigungen. Insbesondere in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe, in denen die Klientinnen und Klienten leben, haben die Betroffenen oft weiter anhaltenden Täter/- innenkontakt. Wie schaffen es diese Beschäftigten, weiterhin professionell mit der Täterin/ dem Täter zu arbeiten? Mit dem Fokus der Untersuchung auf die hilfreichen Bewältigungsstrategien nach gewalttätigen Übergriffen auf Beschäftigte in der Alten- und Behindertenhilfe bei möglichem weiteren Täter/-innenkontakt erschließt die vorliegende Arbeit ein neues Forschungsgebiet. Neben den gewonnen Erkenntnissen eröffnet sie Ansätze für die weitergehende Forschung.
Autorenporträt
Michael Eckert-Köster ist seit vielen Jahren im Gesundheits- und Sozialwesen tätig. Den Akademischen Grad Master of Science, MSc, erlangte er im Fach Kommunikations- und Betriebspsychologie an der FHWien der WKW.