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Die mehrbändige Dokumentation präsentiert der deutschen Öffentlichkeit erstmals ein umfassendes Bild der strafrechtlichen Verfolgung von DDR-Unrecht. Festgehalten werden nicht nur Art und Umfang der Justizaktivitäten und die Entwicklung der Rechtsprechung, sondern auch zeitgeschichtlich bedeutsame Sachverhalte. Damit ermöglicht die Dokumentation eine fundierte kritische Auseinandersetzung mit der strafrechtlichen Aufarbeitung des DDR-Unrechts, über die nach wie vor kontrovers diskutiert wird.
Die Dokumentation bietet einen systematischen Überblick über die typischen Sachverhalte. Darüber
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Produktbeschreibung
Die mehrbändige Dokumentation präsentiert der deutschen Öffentlichkeit erstmals ein umfassendes Bild der strafrechtlichen Verfolgung von DDR-Unrecht. Festgehalten werden nicht nur Art und Umfang der Justizaktivitäten und die Entwicklung der Rechtsprechung, sondern auch zeitgeschichtlich bedeutsame Sachverhalte. Damit ermöglicht die Dokumentation eine fundierte kritische Auseinandersetzung mit der strafrechtlichen Aufarbeitung des DDR-Unrechts, über die nach wie vor kontrovers diskutiert wird.

Die Dokumentation bietet einen systematischen Überblick über die typischen Sachverhalte. Darüber hinaus wird die Rechtsprechung zu allen relevanten Rechtsfragen erschlossen. Die abgedruckten Verfahren betreffen Grundsatzfragen der strafjuristischen Aufarbeitung von Systemunrecht und haben deshalb nicht nur in Deutschland, sondern weltweit Beachtung gefunden.

Das Gesamtvorhaben wendet sich sowohl an die allgemeine Öffentlichkeit wie auch an die Fachöffentlichkeit verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen: Rechtswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaften.
Autorenporträt
Die Herausgeber sind Professoren an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Professor Dr. Klaus Marxen ist Inhaber eines Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie; Professor Dr. Gerhard Werle hat einen Lehrstuhl für deutsches und internationales Strafrecht, Strafprozessrecht und Juristische Zeitgeschichte inne.