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Die neue Ausrichtung des kollektiven Arbeitsrechts für öffentliche Bedienstete nach der Annahme des Übereinkommens 151 ist Gegenstand dieser Studie. Perspektiven für die Verwirklichung sozialer Arbeitsrechte, die die Gewerkschaftsfreiheit in all ihren Formen achten und anerkennen, angewandt auf die öffentliche Verwaltung. Indem diese neuen Leitlinien auf die Dynamik zwischen der öffentlichen Verwaltung und ihren Beamten angewandt werden, werden diese Auswirkungen im Lichte der Bundesverfassung von 1988 und der nationalen Gesetzgebung analysiert; darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, diese…mehr

Produktbeschreibung
Die neue Ausrichtung des kollektiven Arbeitsrechts für öffentliche Bedienstete nach der Annahme des Übereinkommens 151 ist Gegenstand dieser Studie. Perspektiven für die Verwirklichung sozialer Arbeitsrechte, die die Gewerkschaftsfreiheit in all ihren Formen achten und anerkennen, angewandt auf die öffentliche Verwaltung. Indem diese neuen Leitlinien auf die Dynamik zwischen der öffentlichen Verwaltung und ihren Beamten angewandt werden, werden diese Auswirkungen im Lichte der Bundesverfassung von 1988 und der nationalen Gesetzgebung analysiert; darüber hinaus besteht die Notwendigkeit, diese Arbeitsbeziehung zu überdenken und Alternativen für die Reifung der partizipativen Demokratie im brasilianischen Staat vorzuschlagen. Es handelt sich um einen dialektischen Ansatz, der auf der Notwendigkeit der materiellen Entwicklung des Rechts und der sozialen Arbeitsbeziehungen, insbesondere derjenigen der Beamten, sowie auf dem unbequemen Fehlen einer soliden Systematisierung beruht, diedie Untersuchung der widersprüchlichen Begriffe, die dem Verständnis der Arbeitsbeziehungen zugrunde liegen, logisch und kohärent macht.
Autorenporträt
Dottore di ricerca in Sistemi e garanzie costituzionali e Master of Laws. Specialista in Diritto del Lavoro. Laurea in Giurisprudenza. Docente e consulente. Avvocato.