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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule der Wirtschaft für Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sinn des Wirtschaftens in unseren sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand und Befriedigung dem Konsumenten zu bringen, wird schon lange nicht mehr beachtet. Stattdessen sinkt das Ansehen der Manager immer rapider.Ebenso wird der Wettbewerb als Ursache des unmoralischen Handelns vieler Unternehmer angesehen. Viele glauben sogar, dass eine Abschaffung des Wettbewerbes zur Gerechtigkeit führen könnte. Gewinn und Moral werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Hochschule der Wirtschaft für Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sinn des Wirtschaftens in unseren sozialen Marktwirtschaft, Wohlstand und Befriedigung dem Konsumenten zu bringen, wird schon lange nicht mehr beachtet. Stattdessen sinkt das Ansehen der Manager immer rapider.Ebenso wird der Wettbewerb als Ursache des unmoralischen Handelns vieler Unternehmer angesehen. Viele glauben sogar, dass eine Abschaffung des Wettbewerbes zur Gerechtigkeit führen könnte. Gewinn und Moral werden sozusagen als sich zwei ausschließenden Komponenten betrachtet.Diese Aussagen sind jedoch ein großes Irrtum.Gewinn und Moral sind zwei Seiten einer Medaille, gehören somit zusammen und bedienen sich einander.Auch wenn der Wettbewerb allgegenwärtig ist, ob beim Kampf um den besten Arbeitsplatz oder nur beim Einkaufen, ist er keinesfalls unmoralisch.Das Gewinnstreben der Akteure in unserer heutigen sozialen Marktwirtschaft ist vielmehr ein Schlüssel zum Wohlstand unserer Bevölkerung. Denn nur durch das ständige Gewinnstreben im Wettbewerb können niedrige Preise und immer neue Innovationen, ebenso wie technische Fortschritte gesichert werden.Ein Beispiel hierfür: Die Abschaffung des Wettbewerbes hat in der damaligen DDR nur zu Trümmerhaufen geführt.Diese Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, zu zeigen, dass eine Abschaffung des Wettbewerbes nicht zielführend ist und dass es möglich ist, Gewinn und Moral als zwei Seiten einer Medaille zu betrachten.