Gewinnen mit Optionsstrategien
Erfolgreich in der Königsklasse des Terminhandels. Mit Optionssimulator auf CD-ROM
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Bei Optionen handelt es sich um Termingeschäfte. Dem Handel liegt ein Vertrag zugrunde, der die Abnahme eines bestimmten Gutes zu einem vereinbarten Preis zu einem späteren Zeitpunkt vorsieht. Der Käufer einer Option kann die Option ausüben, ist hierzu aber nicht gezwungen. Der Stillhalter ist jedoch verpflichtet, die Forderung des Käufers zu erfüllen. Gegenstand von Optionen können im Grunde alle handelbaren Güter sein: Aktien, Indizes, Währungen, Anleihen, ETFs etc. Reinhold Fend führt Schritt für Schritt in die Welt der Optionen ein. Die Materie wird so tiefgehend dargestellt, dass der…mehr
- Andrei AnissimovDas große Handbuch der Optionsstrategien34,99 €
- Benjamin FeingoldHandeln mit Futures und Optionen24,99 €
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Reinhold Fend führt Schritt für Schritt in die Welt der Optionen ein. Die Materie wird so tiefgehend dargestellt, dass der Leser das Verhalten der Optionen mit all ihren Einflussfaktoren, auch unter sich verändernden Marktbedingungen weitestgehend versteht. Dabei wird Mathematik in den Erklärungen weitestgehend vermieden und stattdessen auf entsprechende weiterführende Literatur verwiesen.
Nachfolgend werden die Strategien inklusive Regelsets in ansteigendem Schwierigkeitsgrad erarbeitet und der nach dem Börsencrash 1987 erstmals aufgetretene Optionssmile erklärt. Eine Sammlung aller aktuell relevanten Algorithmen für Trader und Beispiele mit realen Börsendaten, die mit dem zum Download bereitstehenden Optionssimulator nachvollzogen werden können, machen das Buch zu einem unverzichtbaren Werk für alle, die ernsthaft mit Optionen handeln und dabei gewinnen wollen. Dies gilt auch für die Ausführungen zum Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Portfoliooptimierung mitsamt der hierfür benötigten Algorithmen.
- Produktdetails
- Verlag: Wiley-VCH
- Artikelnr. des Verlages: 1150851 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 421
- Erscheinungstermin: 16. November 2016
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 172mm x 40mm
- Gewicht: 831g
- ISBN-13: 9783527508518
- ISBN-10: 3527508511
- Artikelnr.: 44149864
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
- Verlag: Wiley-VCH
- Artikelnr. des Verlages: 1150851 000
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 421
- Erscheinungstermin: 16. November 2016
- Deutsch
- Abmessung: 246mm x 172mm x 40mm
- Gewicht: 831g
- ISBN-13: 9783527508518
- ISBN-10: 3527508511
- Artikelnr.: 44149864
- Herstellerkennzeichnung
- Wiley-VCH GmbH
- Boschstraße 12
- 69469 Weinheim
- wiley.buha@zeitfracht.de
- 06201 6060
) 91 7.4 Gamma (
) 95 7.5 Vega (K) 98 7.6 Theta (
) 101 7.7 Rho - (R) 103 7.8 Erweiterte Kennzahlen 104 7.8.1 Der Hebel 104 7.8.2 Omega (
) 104 8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105 8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105 8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107 8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein - das Binomialmodell 108 8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109 8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111 8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115 8.4.1 Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes 115 8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: 'keine Möglichkeit der Arbitrage' 116 8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell 117 8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118 9 Die Put/Call-Parität 121 9.1 Keine Arbitrage 121 9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis 124 9.2.1 Die Basisdaten 124 9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126 9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126 9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen 128 10 Der Optionssmile 131 10.1 Ausprägungsformen der impliziten Volatilität 131 10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132 10.3 Die Häufigkeitsverteilung 132 10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136 10.5 Die Lognormalverteilung 138 10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139 10.7 Die Wings 143 10.8 Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture 148 11 Die Dynamik der impliziten Volatilität 149 11.1 Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149 11.2 Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151 11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit 156 11.4 Die implizite Volatilität - billig oder teuer? 158 12 Futures 161 12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162 12.2 Future/Forward - Preisbildung 163 12.3 Single-Stock-Futures - der 'billige' Ersatz für Aktien? 166 12.4 Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures 167 13 Grundstrategien 169 13.1 Reduktion des Risikos beim Einstieg 169 13.2 Reduktion der Slippage 170 13.3 Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail 171 14 Die Margin 187 14.1 Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse 187 14.2 Der Margin Call 189 14.3 Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität 189 14.4 Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung 190 14.5 Die Margin-Typen bei Optionen 191 14.6 Die Margin-Typen bei Futures 192 15 Strategieentwicklung 195 15.1 Die Positionsgröße 195 15.2 Der Handelsansatz 195 15.2.1 Langfristige Strategien 196 15.2.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 196 15.3 Die Systemlaufzeit 197 15.4 Follow-up-Aktionen 201 15.5 Systemtest mittels Backtest 207 15.6 Kontraktanzahl 209 15.7 Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems 209 15.8 Auslenkung 210 15.9 Kosten der Gewinnsicherung 212 15.10 Markteinstieg 212 15.11 Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit 214 15.12 Was tun bei Ausübung? 214 15.13 Simulation von Follow-up-Aktionen 215 16 Strategiesammlung 217 16.1 Langfristige Strategien 217 16.1.1 Zinsstrategien 217 16.1.2 Strategien auf der Basis von Zertifikaten 222 16.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 257 16.2.1 Swing-Trading 257 16.2.2 Strategien auf Volatilitäts-Futures 273 16.2.3 Short-Selling mit Put-Optionen 277 16.2.4 Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads 282 16.2.5 Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads 288 16.2.6 Dividendenstrategien 292 16.2.7 Volatilitätsarbitrage-Strategien 293 17 Algorithmen 301 17.1 Überblick und Hinweise 301 17.2 Quellcode 303 18 Der Vandermart-Tracker 331 19 Der Strategy Advisor 333 19.1 Einleitung und Überblick 333 19.2 Was ist ein 'Intelligenter Assistent'? 334 19.3 Welche Unterstützung erhalte ich? 335 19.4 Technologie 337 20 Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten 341 20.1 Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? 341 20.2 Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? 342 20.3 Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? 344 20.4 Welche Optimierungen helfen dem Trader? 346 20.5 Fallbeispiele 350 20.5.1 Fallbeispiel 1 350 20.5.2 Fallbeispiel 2 352 21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter 357 21.1 Strategietypen 357 21.1.1 Outperformance 358 21.1.2 Absicherung 360 21.1.3 Beidseitiger Gewinn 361 21.2 Finanzierung 363 21.2.1 Dividenden 364 21.2.2 Futures 364 21.2.3 Synthetischer Future 365 21.3 Beispiele 365 21.3.1 Outperformance: Fallbeispiel 1 365 21.3.2 Outperformance: Fallbeispiel 2 370 21.3.3 Absicherung: Fallbeispiel 1 375 21.3.4 Absicherung: Fallbeispiel 2 380 21.3.5 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 1 385 21.3.6 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 2 390 22 Follow-up-Aktionen 397 22.1 Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? 397 22.2 Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? 399 22.2.1 Delta-Hedging 400 22.2.2 Gewinnsicherung 400 22.2.3 Risikoverminderung 403 22.3 Beispiele 405 22.3.1 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 1 405 22.3.2 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 2 409 Literaturverzeichnis 415 Über die Autoren 417 Stichwortverzeichnis 419
) 91 7.4 Gamma (
) 95 7.5 Vega (K) 98 7.6 Theta (
) 101 7.7 Rho - (R) 103 7.8 Erweiterte Kennzahlen 104 7.8.1 Der Hebel 104 7.8.2 Omega (
) 104 8 Die Optionspreismodelle von Black & Scholes und Cox, Ross, Rubinstein 105 8.1 Die Entwicklungsgeschichte der Optionspreismodelle 105 8.2 Die Unterschiede des Black-Scholes- zum CRR-Modell 107 8.3 Das Optionspreismodell nach Cox, Ross und Rubinstein - das Binomialmodell 108 8.3.1 Das einperiodige Binomialmodell 109 8.3.2 Das mehrperiodige Binomialmodell 111 8.4 Das Optionspreismodell nach Fischer Black und Myron Samuel Scholes 115 8.4.1 Die grundsätzliche Annahme von Black und Scholes 115 8.4.2 Die Anforderungen an das Modell: 'keine Möglichkeit der Arbitrage' 116 8.4.3 Der idealisierte Markt als Grundannahme für das Modell 117 8.4.4 Die Black-Scholes-Formel 118 9 Die Put/Call-Parität 121 9.1 Keine Arbitrage 121 9.2 Nur eine korrekte Berechnungsgrundlage führt zu einem korrektem Ergebnis 124 9.2.1 Die Basisdaten 124 9.2.2 Ermittlung des risikolosen Zinssatzes 126 9.2.3 Der korrekte Kurs des Underlyings 126 9.2.4 Bestimmung des risikolosen Zinssatzes für langlaufende Optionen 128 10 Der Optionssmile 131 10.1 Ausprägungsformen der impliziten Volatilität 131 10.2 Die Ursache des Optionssmiles 132 10.3 Die Häufigkeitsverteilung 132 10.4 Die Verteilung der Renditen anhand der Restlaufzeit 136 10.5 Die Lognormalverteilung 138 10.6 Der Smile wandert mit dem Underlying 139 10.7 Die Wings 143 10.8 Die implizite Volatilität am Geld in Bezug zum korrespondierenden Volatilitätsfuture 148 11 Die Dynamik der impliziten Volatilität 149 11.1 Die Berechnung des Skews für einen definierten Zeitpunkt aus den Settlement Daten 149 11.2 Die Änderung der impliziten Volatilität auf Grund von schnellen Kursbewegungen 151 11.3 Die Dynamik der impliziten Volatilität in Abhängigkeit der Restlaufzeit 156 11.4 Die implizite Volatilität - billig oder teuer? 158 12 Futures 161 12.1 Unterschiede zwischen Futures und Forwards 162 12.2 Future/Forward - Preisbildung 163 12.3 Single-Stock-Futures - der 'billige' Ersatz für Aktien? 166 12.4 Bestimmung der Dividende mit Hilfe von Single-Stock-Futures 167 13 Grundstrategien 169 13.1 Reduktion des Risikos beim Einstieg 169 13.2 Reduktion der Slippage 170 13.3 Die wichtigsten Optionskombinationen im Detail 171 14 Die Margin 187 14.1 Grundsätzliche Funktionsweise einer vollelektronischen Terminbörse 187 14.2 Der Margin Call 189 14.3 Der Market-Maker garantiert eine Mindestliquidität 189 14.4 Die Einflussfaktoren auf die Margin-Belastung 190 14.5 Die Margin-Typen bei Optionen 191 14.6 Die Margin-Typen bei Futures 192 15 Strategieentwicklung 195 15.1 Die Positionsgröße 195 15.2 Der Handelsansatz 195 15.2.1 Langfristige Strategien 196 15.2.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 196 15.3 Die Systemlaufzeit 197 15.4 Follow-up-Aktionen 201 15.5 Systemtest mittels Backtest 207 15.6 Kontraktanzahl 209 15.7 Erweiterte Outperformance durch das Rollen des Systems 209 15.8 Auslenkung 210 15.9 Kosten der Gewinnsicherung 212 15.10 Markteinstieg 212 15.11 Restlaufzeit, Systemlaufzeit und Maximallaufzeit 214 15.12 Was tun bei Ausübung? 214 15.13 Simulation von Follow-up-Aktionen 215 16 Strategiesammlung 217 16.1 Langfristige Strategien 217 16.1.1 Zinsstrategien 217 16.1.2 Strategien auf der Basis von Zertifikaten 222 16.2 Kurz- bis mittelfristige Strategien 257 16.2.1 Swing-Trading 257 16.2.2 Strategien auf Volatilitäts-Futures 273 16.2.3 Short-Selling mit Put-Optionen 277 16.2.4 Bidirektionale Strategien mit Calendar-Spreads 282 16.2.5 Volatilitätsstrategien mit Time-Spreads 288 16.2.6 Dividendenstrategien 292 16.2.7 Volatilitätsarbitrage-Strategien 293 17 Algorithmen 301 17.1 Überblick und Hinweise 301 17.2 Quellcode 303 18 Der Vandermart-Tracker 331 19 Der Strategy Advisor 333 19.1 Einleitung und Überblick 333 19.2 Was ist ein 'Intelligenter Assistent'? 334 19.3 Welche Unterstützung erhalte ich? 335 19.4 Technologie 337 20 Strategieoptimierung mit Intelligenten Assistenten 341 20.1 Ziele: Was will ich mit einer Optimierung erreichen? 341 20.2 Optimierungskriterien: Wie bewerte ich eine Strategie? 342 20.3 Strategieanpassungen: Wie erreiche ich eine Verbesserung? 344 20.4 Welche Optimierungen helfen dem Trader? 346 20.5 Fallbeispiele 350 20.5.1 Fallbeispiel 1 350 20.5.2 Fallbeispiel 2 352 21 Maßgeschneiderte Strategien für Vermögensverwalter 357 21.1 Strategietypen 357 21.1.1 Outperformance 358 21.1.2 Absicherung 360 21.1.3 Beidseitiger Gewinn 361 21.2 Finanzierung 363 21.2.1 Dividenden 364 21.2.2 Futures 364 21.2.3 Synthetischer Future 365 21.3 Beispiele 365 21.3.1 Outperformance: Fallbeispiel 1 365 21.3.2 Outperformance: Fallbeispiel 2 370 21.3.3 Absicherung: Fallbeispiel 1 375 21.3.4 Absicherung: Fallbeispiel 2 380 21.3.5 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 1 385 21.3.6 Beidseitiger Gewinn: Fallbeispiel 2 390 22 Follow-up-Aktionen 397 22.1 Ziele: Was soll mit einer Strategieanpassung erreicht werden? 397 22.2 Aktionen: Welche Strategieanpassungen sind sinnvoll? 399 22.2.1 Delta-Hedging 400 22.2.2 Gewinnsicherung 400 22.2.3 Risikoverminderung 403 22.3 Beispiele 405 22.3.1 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 1 405 22.3.2 Gewinnsicherung: Fallbeispiel 2 409 Literaturverzeichnis 415 Über die Autoren 417 Stichwortverzeichnis 419