Durch die Beteiligung von Managern an Gewinngrößen werden Managemententscheidungen auf die Interessen der Shareholder des Unternehmens ausgerichtet. Insbesondere eine Beteiligung an Residualgewinnen erscheint dafür geeignet, da sie durch das Lücke-Theorem mit dem Marktwert des Unternehmens verbunden sind. Vielfach gehen die Unternehmen bei der Ermittlung von Residualgewinnen von einem nach externen Rechnungslegungsgrundsätzen ermittelten Jahresüberschuss aus, um diesen anschließend im Hinblick auf eine zielorientierte Verhaltenssteuerung zu modifizieren.
Christian Gaber setzt sich mit der Ausgestaltung und der Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie. Er analysiert Ansatz- und Bewertungsvorschriften für verschiedene Bilanzpositionen sowie die Anreizwirkung einer Fair Value-Bewertung in sequenziellen Entscheidungssituationen. Außerdem geht er der Frage nach, welche Anreizeigenschaften mit einer Glättung von Gewinnen verbunden sind.
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Christian Gaber setzt sich mit der Ausgestaltung und der Beurteilung verschiedener Rechnungslegungsregeln vor dem Hintergrund einer marktwertorientierten Steuerung delegierter Investitionsentscheidungen auseinander und untersucht die Anreizwirkungen verschiedener Gewinnermittlungsvorschriften mit Hilfe der Prinzipal-Agenten-Theorie. Er analysiert Ansatz- und Bewertungsvorschriften für verschiedene Bilanzpositionen sowie die Anreizwirkung einer Fair Value-Bewertung in sequenziellen Entscheidungssituationen. Außerdem geht er der Frage nach, welche Anreizeigenschaften mit einer Glättung von Gewinnen verbunden sind.
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