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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,2, BVL Campus gGmbH, Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Kolloquiumsarbeit beschäftigt sich mit der Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsfaktor. Klimawandel, Hunger und Armut, Arbeitslosigkeit, Ausbeutung - die Diskussion um die negativen Folgen des Kapitalismus ist in voller Fahrt. Entsprechend wird untersucht ob unternehmerische Gewinnerzielung bzw. deren Maximierung eine soziale Verantwortung für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,2, BVL Campus gGmbH, Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Kolloquiumsarbeit beschäftigt sich mit der Corporate Social Responsibility als Wettbewerbsfaktor. Klimawandel, Hunger und Armut, Arbeitslosigkeit, Ausbeutung - die Diskussion um die negativen Folgen des Kapitalismus ist in voller Fahrt. Entsprechend wird untersucht ob unternehmerische Gewinnerzielung bzw. deren Maximierung eine soziale Verantwortung für gesellschaftliche Folgen tatsächlich ausschließt.Ausgangspunkt bildet eine Betrachtung der geschichtlichen Entstehung von Gewinnmaximierung und der sozialen Verantwortung sowie die daraus resultierenden Ansprüche an die heutige Wirtschaft. Sowohl sachlogisch als auch anhand von Studien wird im Anschluss dargestellt, dass eine Maximierung von Gewinnen ohne eine Berücksichtigung gesellschaftlicher Interessen höchst unwahrscheinlich ist und wie diese Erkenntnis im Ansatz der Corporate Social Responsibility strategisch umgesetzt wird. In einer Fallstudie werden darüberhinaus die positiven Erfahrungen des schweizer Lebensmittelkonzerns Nestlé mit einer gesellschaftlich nachhaltigen Strategie auf dem indischen Markt vorgestellt.Es zeigt sich, dass Soziale Verantwortung und das Streben nach maximalen Gewinnen durchaus keinen Gegensatz darstellen. Vielmehr gewinnen immaterielle Vermögenswerte wie das Image einer Marke immer mehr Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Klassische Auffassungen, auf materielle, direkt quantifizierbare Vermögenswerte ausgelegt, müssen daher den neuen Gegebenheiten angepasst werden.