Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3,0, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Besonderheit der Leistungserstellung von Softwareunternehmen liegen in dem Produkt Software . Die Software eine auf Datenträgern gespeicherte Befehlsfolge unterscheidet sich aufgrund der nicht vorhandenen Materialität von den klassischen Speichermedien. Die Entwicklung von Softwareprodukten nimmt oft einen längerer Zeitraum in Anspruch womit die Problematik der Gewinnrealisierung zu betrachten ist. Hinzu kommt das oft hohe Entwicklungsrisiko. Dabei kommt es, insbesondere wegen der Besonderheit des Bilanzierungsobjektes Software beim Ansatz und Bewertung im Jahresabschluss immer wieder zu Problemfragen.
Aufgrund der weltweit zunehmenden Vernetzung der Märkte, die zur internationalen Ausrichtung der Unternehmen führt sowie aus Gründen der Vergleichbarkeit, wird auch für deutsche Unternehmen die Rechnungslegung nach IAS oder US-GAAP immer aktueller.
Für am Neuen Markt notierte Unternehmen ist es bereits schon Pflicht, ihre Abschlüsse nach IAS oder US-GAAP zu erstellen. Für Unternehmen, die an einer US-amerikanischen Börse notiert werden wollen, gelten, nach dem Grundsatz der SEC, bisher zwingend die Bilanzregeln nach US-GAAP.
Deshalb soll sich die vorliegende Arbeit mit der Gewinnrealisierung von Softwaregeschäften in den Bilanzierungssystemen HGB, IAS und US-GAAP in darlegender und vergleichender Weise beschäftigen. Dabei soll der Schwerpunkt auf der Betrachtung von erworbener und selbsterstellter Software liegen, insbesondere deren Ansatz und Bewertung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Problemstellung
2.Grundlagen
2.1Unterscheidung der relevanten Softwaregruppen
2.1.1Systemsoftware
2.1.2Anwendungssoftware
2.2Software materieller oder immaterieller Vermögensgegenstand
3.Vergleichskriterien
4.Bilanzierungund Bewertung von Software
4.1Erworbene Software
4.1.1Erworbene Software zur Eigennutzung
4.1.2Erworbene Software zur Vermarktung
4.2Selbsterstellte Software
4.2.1Softwareentwicklung für interne Zwecke
4.2.2Softwareentwicklung im Auftrag Dritter
4.2.3Softwareentwicklung mit dem späteren Ziel der Weiterveräußerung von Programmkopien
4.3Gewinnrealisierung
4.3.1Das Realisationsprinzip
4.3.2Gewinnrealisierung bei langfristiger Fertigung
5.Vergleich
5.1Erworbene Software
5.1.1. für die eigene Nutzung
5.1.2.zur Vermarktung
5.2Softwareentwicklung
5.2.1. für eigene Zwecke
5.2.2. mit dem späteren Ziel der Weiterveräußerung von Programmkopien
5.3Langfristige Fertigung
6.Zusammenfassung
7.Literaturverzeichnis
8.Verzeichnis der Urteile
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Besonderheit der Leistungserstellung von Softwareunternehmen liegen in dem Produkt Software . Die Software eine auf Datenträgern gespeicherte Befehlsfolge unterscheidet sich aufgrund der nicht vorhandenen Materialität von den klassischen Speichermedien. Die Entwicklung von Softwareprodukten nimmt oft einen längerer Zeitraum in Anspruch womit die Problematik der Gewinnrealisierung zu betrachten ist. Hinzu kommt das oft hohe Entwicklungsrisiko. Dabei kommt es, insbesondere wegen der Besonderheit des Bilanzierungsobjektes Software beim Ansatz und Bewertung im Jahresabschluss immer wieder zu Problemfragen.
Aufgrund der weltweit zunehmenden Vernetzung der Märkte, die zur internationalen Ausrichtung der Unternehmen führt sowie aus Gründen der Vergleichbarkeit, wird auch für deutsche Unternehmen die Rechnungslegung nach IAS oder US-GAAP immer aktueller.
Für am Neuen Markt notierte Unternehmen ist es bereits schon Pflicht, ihre Abschlüsse nach IAS oder US-GAAP zu erstellen. Für Unternehmen, die an einer US-amerikanischen Börse notiert werden wollen, gelten, nach dem Grundsatz der SEC, bisher zwingend die Bilanzregeln nach US-GAAP.
Deshalb soll sich die vorliegende Arbeit mit der Gewinnrealisierung von Softwaregeschäften in den Bilanzierungssystemen HGB, IAS und US-GAAP in darlegender und vergleichender Weise beschäftigen. Dabei soll der Schwerpunkt auf der Betrachtung von erworbener und selbsterstellter Software liegen, insbesondere deren Ansatz und Bewertung.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Problemstellung
2.Grundlagen
2.1Unterscheidung der relevanten Softwaregruppen
2.1.1Systemsoftware
2.1.2Anwendungssoftware
2.2Software materieller oder immaterieller Vermögensgegenstand
3.Vergleichskriterien
4.Bilanzierungund Bewertung von Software
4.1Erworbene Software
4.1.1Erworbene Software zur Eigennutzung
4.1.2Erworbene Software zur Vermarktung
4.2Selbsterstellte Software
4.2.1Softwareentwicklung für interne Zwecke
4.2.2Softwareentwicklung im Auftrag Dritter
4.2.3Softwareentwicklung mit dem späteren Ziel der Weiterveräußerung von Programmkopien
4.3Gewinnrealisierung
4.3.1Das Realisationsprinzip
4.3.2Gewinnrealisierung bei langfristiger Fertigung
5.Vergleich
5.1Erworbene Software
5.1.1. für die eigene Nutzung
5.1.2.zur Vermarktung
5.2Softwareentwicklung
5.2.1. für eigene Zwecke
5.2.2. mit dem späteren Ziel der Weiterveräußerung von Programmkopien
5.3Langfristige Fertigung
6.Zusammenfassung
7.Literaturverzeichnis
8.Verzeichnis der Urteile
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