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Brennpunkt Gewinnrealisierung
Die Problematik der Gewinnrealisierung, also der Bestimmung des Zeitpunkts, zu dem Umsatzerlöse aus Verkaufs-, Werks- oder Dienstleistungstransaktionen ausgewiesen werden können (bzw. müssen), hat auch lange Zeit nach der gesetzlichen Etablierung des Realisationsprinzips nichts von ihrer Aktualität und Relevanz eingebüßt. Dies zeigt sich sowohl in der Rechnungslegungspraxis, wo insbesondere die Gewinnrealisierung bei Leistungsbündeln (zB Mobilfunkverträgen) Zweifelsfragen aufwirft, wie auch auf dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung, was sich etwa durch…mehr

Produktbeschreibung
Brennpunkt Gewinnrealisierung

Die Problematik der Gewinnrealisierung, also der Bestimmung des Zeitpunkts, zu dem Umsatzerlöse aus Verkaufs-, Werks- oder Dienstleistungstransaktionen ausgewiesen werden können (bzw. müssen), hat auch lange Zeit nach der gesetzlichen Etablierung des Realisationsprinzips nichts von ihrer Aktualität und Relevanz eingebüßt. Dies zeigt sich sowohl in der Rechnungslegungspraxis, wo insbesondere die Gewinnrealisierung bei Leistungsbündeln (zB Mobilfunkverträgen) Zweifelsfragen aufwirft, wie auch auf dem Gebiet der internationalen Rechnungslegung, was sich etwa durch die Neufassung von IAS 1 belegen lässt. Aber auch ertragsteuerrechtlich und gesellschaftsrechtlich stellt die richtige Gewinnrealisierung und in weiterer Folge auch die richtige Gewinnausschüttung ein wichtiges Thema dar.
Autorenporträt
Leiter der Abteilung für Unternehmensrechnung und Revision am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien sowie beeideter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Zudem ist er Präsident des österreichischen Rechnungslegungsbeirats des Austrian Financial Reporting and Auditing Committees (AFRAC) und Leiter des Fachsenats für Betriebswirtschaft der Kammer der Wirtschaftstreuhänder (KWT). Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen.

Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und Autorin zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen zum Thema Steuern und Rechnungslegung. Nach ihrer Habilitation 1999 war sie als Gastprofessorin an der Universität Groupe HEC in Paris tätig, danach hatte sie eine Professur am Institut für Unternehmensrechnung und -besteuerung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Deutschland) inne. Im Jahr 2002 folgte sie dem Ruf an die Wirtschaftsuniversität Wien. An dieser übernahm sie das Amt der Vizerektorin für Finanzen von Jänner 2006 bis September 2011. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin verbrachte sie mehrere Forschungsaufenthalte an ausländischen Universitäten.

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen der Wirtschaftsuniversität Wien.