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Von Unternehmen wird zunehmend verlangt, Entscheidungen nicht nur an ökonomischen sondern auch an moralischen Kriterien zu orientieren. Doch wie realistisch sind diese im wissenschaftlichen wie im öffentlichen Diskurs vorgebrachten Forderungen an Wirtschaftsorganisationen, ein "Gewissen" auszubilden? (Wie) vermögen organisierte soziale Systeme zwischen zwei Unterscheidungen (Wirtschaft/Moral) und diesen beiden Unterscheidungen selbst (Kosten/Nutzen, Gut/Böse) zu differenzieren? (Wie) sind sie in der Lage, sich selbst beim Treffen dieser Unterscheidung bzw. bei deren Anwendung in…mehr

Produktbeschreibung
Von Unternehmen wird zunehmend verlangt, Entscheidungen nicht nur an ökonomischen sondern auch an moralischen Kriterien zu orientieren. Doch wie realistisch sind diese im wissenschaftlichen wie im öffentlichen Diskurs vorgebrachten Forderungen an Wirtschaftsorganisationen, ein "Gewissen" auszubilden? (Wie) vermögen organisierte soziale Systeme zwischen zwei Unterscheidungen (Wirtschaft/Moral) und diesen beiden Unterscheidungen selbst (Kosten/Nutzen, Gut/Böse) zu differenzieren? (Wie) sind sie in der Lage, sich selbst beim Treffen dieser Unterscheidung bzw. bei deren Anwendung in Entscheidungssituationen zu beobachten? (Wie) können Organisationen letztlich mit den dabei notwendigerweise auftretenden Spannungen produktiv umgehen?
Das präsentierte Ergebnis stimmt zuversichtlich und zeigt zugleich Folgen bzw. Grenzen organisationaler Moralität auf.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in den Bereichen Organisationstheorie und Wirtschaftsethik. Personen, die sich mit Moral und Verantwortung von Management beschäftigen, erhalten wertvolle Hinweise.


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Autorenporträt
Dr. Paul Reinbacher, Betriebswirt und Soziologe, lehrt und forscht nach Tätigkeiten in Industrie und Beratung derzeit am FH Campus Wien vor allem im Europäischen Master-Programm Sozialwirtschaft und Soziale Arbeit.