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Burnout existiert mittlerweile eine große Menge an Erklärungsmodellen. Die Fachwelt ist sich dahingehend einig, dass es sich beim Burnout-Syndrom nicht um eine Krankheit per se, sondern einen krankmachenden Prozess handelt. Die Unterdrückung eigener moralischer Überzeugungen und der damit verbundene Gewissensstress führen zu hohen Burnout-Raten beim Pflegepersonal. Diese Arbeit beschäftigt sich im Wesentlichen damit, inwieweit Personal einer onkologischen Abteilung von Gewissensstress betroffen ist, bzw. welche Erkenntnisse daraus abgeleitet werden können. Angesichts steigender Burnout-Raten…mehr

Produktbeschreibung
Burnout existiert mittlerweile eine große Menge an Erklärungsmodellen. Die Fachwelt ist sich dahingehend einig, dass es sich beim Burnout-Syndrom nicht um eine Krankheit per se, sondern einen krankmachenden Prozess handelt. Die Unterdrückung eigener moralischer Überzeugungen und der damit verbundene Gewissensstress führen zu hohen Burnout-Raten beim Pflegepersonal. Diese Arbeit beschäftigt sich im Wesentlichen damit, inwieweit Personal einer onkologischen Abteilung von Gewissensstress betroffen ist, bzw. welche Erkenntnisse daraus abgeleitet werden können. Angesichts steigender Burnout-Raten im österreichischen Gesundheitswesen erscheint die Auseinandersetzung mit dem Thema als Notwendigkeit, insbesondere um Strategien für Personal im Gesundheitswesen zu entwickeln. Darüber hinaus könnte damit auch eine Sensibilisierung zum Thema Burnout für politische Entscheidungsträger erreicht werden.
Autorenporträt
Susanna Maria BULTMANN-HORN, Studium der Humanmedizin in Wien und Lund (Schweden). Zertifizierte Qualitäts- und Risikomanagerin im Gesundheitswesen, Systemischer Coach, Organisationsentwicklerin, Universitätslektorin für Public Health.