Michele Lemieux

Gebundenes Buch

Gewitternacht

Beschreibung

Vielfach prämiert, zahlreich kopiert ist das Vorbild aller philosophischen Gedanken-Bilder-Bücher längst zum Klassiker avanciert. Nun ist es als Geschenkbuch wieder lieferbar.
Wer bestimmt den Zufall? Wo endet die Unendlichkeit? Bin ich schön? Wann sonst als in einer Gewitternacht, kommen solche Gedanken über Gott und die Welt auf. Michèle Lemieux entführt den Betrachter auf eine philosophische Reise, die auf spielerische und magische Weise zum Nachdenken anregt. Ein bezauberndes Familienbuch zum Vorlesen, für den Kindergarten und manch lange Vorlesenacht.

Autor

Michèle Lemieux Michèle Lemieux, geb. 1955, lebt als freischaffende Künstlerin in Montréal und unterrichtet dort an der Hochschule für Design. Gewitternacht, erstmals 1996 veröffentlicht, wurde in 13 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet (u.a. BolognaRagazzi-Preis, Illustrationspreis des Gemeinschaftswerks der Ev. Publizistik). Für ihre Verfilmung von Gewitternacht erhielt sie bei den Berliner Filmfestspielen 2004 den Gläsernen Bären für den besten Kurzfilm.

Produktdetails

• Verlag: Beltz
• Altersempfehlung: von 6 bis 8 Jahren
• Erscheinungstermin: Februar 2007
• Deutsch
• Abmessung: 150mm x 220mm
• Gewicht: 576g
• ISBN-13: 9783407793607
• ISBN-10: 340779360X
• Artikelnr.: 22487774

Rezensionen

"Lächelnd und behutsam skizziert die kanadische Künstlerin kindliche Allmacht und philosophische Kraft, eröffnet in Zeiten der Wim-melbilder wunderbar anders eine poetische Welt der Gedanken und Bilder." Süddeutsche Zeitung

"Die Fragen waren uns zuvor schon bekannt, aber wir hatten sie vergessen, zumal, wenn wir keine Kinder mehr sind; alberne, ernste, abstruse Fragen, federleichte und gruseltiefe, die wichtigsten eben. Es geht um Himmel, Tod und Hunde. Dieses Buch schlägt ein. Es ist unverhohlen persönlich, nicht für jemanden gedacht. Es steht für sich und ist deshalb ein Buch für alle." Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Mit jeder Seite, die der Leser umblättert, wird er aufgeregter, weil ihm das Leben immer mehr wie ein Wunder erscheint." DAS SONNTAGSBLATT