Willkommen im Vampyr-Internat! Band 1 der weltweit einzigartigen Erfolgsserie!Als auf der Stirn der 16jährigen Zoey Redbird eine saphirblaue Mondsichel aufscheint, weiß sie, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um ins House of Night, das Internat für Vampyre, zu kommen. Denn jetzt ist sie gezeichnet. Im House of Night soll sie zu einem richtigen Vampyr ausgebildet werden - vorausgesetzt, dass sie die Wandlung überlebt. Zoey ist absolut nicht begeistert davon, ein neues Leben anfangen zu müssen, so ganz ohne ihre Freunde - das einzig Gute ist, dass ihr unerträglicher Stiefvater sie dort nicht mehr nerven kann. Aber Zoey ist kein gewöhnlicher Vampyr - sie ist eine Auserwählte der Vampyrgöttin Nyx. Und sie ist nicht die Einzige im House of Night mit besonderen Fähigkeiten.House of Night hat Millionen Fans in über 40 Ländern. Die Verfilmung der Serie ist in Vorbereitung.
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Hilal Sezgin kann angesichts dieses Harry-Potter-Stephenie-Meyer-Klons eigentlich nur staunen, wie ungeniert manche Autoren ihren Erfolg nach den Rezepten anderer nachzukochen versuchen. Hier stamme wohl sogar die Grundidee "Vampir-Internat" noch von der Agentin des Autorinnen-Duos aus Mutter und Tochter, wie sie der Widmung des Romans entnommen hat. Allerdings scheint das Buch, das in den USA eine sehr erfolgreiche Buch-Serie begründete, recht schlecht nachgekocht zu sein. Als einzigen Pluspunkt hebt die Kritikerin hervor, dass der Roman nicht so prüde wie beispielsweise die Bücher von Stephenie Meyer sei, ethnische Minderheiten vorkämen und auch Sexualpraktiken Erörterung fänden. Punkte bei der Kritikerin holen sich Mutter und Tochter Cast auch durch das Schimpfen über Paris Hilton.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Hilal Sezgin kann angesichts dieses Harry-Potter-Stephenie-Meyer-Klons eigentlich nur staunen, wie ungeniert manche Autoren ihren Erfolg nach den Rezepten anderer nachzukochen versuchen. Hier stamme wohl sogar die Grundidee "Vampir-Internat" noch von der Agentin des Autorinnen-Duos aus Mutter und Tochter, wie sie der Widmung des Romans entnommen hat. Allerdings scheint das Buch, das in den USA eine sehr erfolgreiche Buch-Serie begründete, recht schlecht nachgekocht zu sein. Als einzigen Pluspunkt hebt die Kritikerin hervor, dass der Roman nicht so prüde wie beispielsweise die Bücher von Stephenie Meyer sei, ethnische Minderheiten vorkämen und auch Sexualpraktiken Erörterung fänden. Punkte bei der Kritikerin holen sich Mutter und Tochter Cast auch durch das Schimpfen über Paris Hilton.
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