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Eine unerwartete Kombination: Jean-Francois Lyotard, der Philosoph der Postmoderne schreibt über Andre Malraux, den Dichter und Minister de Gaulles. 1923 ging Andre Malraux nach Asien und beteiligte sich an den Kommunistischen Aufständen in China; im Spanischen Bürgerkrieg befehligte er als General die Luftstreitkräfte der Internationalen Brigaden. 1939 sagte er sich vom Kommunismus los, geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft, entkam und leitete dann eine Einheit der Resistance. 1958 wurde er Kulturminister unter de Gaulle. Jean-Francois Lyotard hat mit diesem Buch eine Deutung von Malraux'…mehr

Produktbeschreibung
Eine unerwartete Kombination: Jean-Francois Lyotard, der Philosoph der Postmoderne schreibt über Andre Malraux, den Dichter und Minister de Gaulles.
1923 ging Andre Malraux nach Asien und beteiligte sich an den Kommunistischen Aufständen in China; im Spanischen Bürgerkrieg befehligte er als General die Luftstreitkräfte der Internationalen Brigaden. 1939 sagte er sich vom Kommunismus los, geriet in deutsche Kriegsgefangenschaft, entkam und leitete dann eine Einheit der Resistance. 1958 wurde er Kulturminister unter de Gaulle.
Jean-Francois Lyotard hat mit diesem Buch eine Deutung von Malraux' Leben und Werk geschrieben, und er setzt dabei den Autor weltberühmter Werke wie "La Condition humaine", "Die Hoffnung" oder "Antimemoiren" in Beziehung mit dem Abenteurer und Politiker.
Autorenporträt
Jean-François Lyotard (1924-98) lehrte Philosophie in Paris und den USA.
Rezensionen
"Mehr als eine Biografie ist dieses Buch - es ist Literatur von hohem Rang." Nürnberger Nachrichten

"Nach wie vor bringen das wohl nur Franzosen fertig: daß ein bedeutender Philosoph wie Jean-François Lyotard sich in die Niederungen des Biografienschreibens herabläßt und über eine so widersprüchliche Figur wie André Malraux ein derartig bemerkenswertes Buch vorlegt... Lyotard legt Schicht um Schicht der Person und der Zeit frei, als denkender, erkennender Erzähler, als erzählender Philosoph." Andreas Wang, Mitglied der SZ-Jury