Gezeitenkraftwerke mit DFIG - Obaleye, Daniel O.
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Die Gezeitenkraft hat eine Reihe von Vorteilen. Da die Kraft der Gezeitenenergie aus der Anziehungskraft des Mondes stammt, ist sie eine unerschöpfliche Energiequelle. Solange der Mond die Erde umkreist, wird es Energie in den Gezeiten geben. Diese Beziehung zum Mond macht die Gezeitenenergie auch zu einer berechenbaren Energiequelle. Andere Formen erneuerbarer Energie, wie Wind- und Sonnenenergie, sind von zufälligen Wettermustern abhängig. Die Gezeitenenergie hingegen basiert auf dem Anstieg und Fall der Gezeiten, was gleichmäßiger und zuverlässiger ist. Sie ist eine saubere Energiequelle,…mehr

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Produktbeschreibung
Die Gezeitenkraft hat eine Reihe von Vorteilen. Da die Kraft der Gezeitenenergie aus der Anziehungskraft des Mondes stammt, ist sie eine unerschöpfliche Energiequelle. Solange der Mond die Erde umkreist, wird es Energie in den Gezeiten geben. Diese Beziehung zum Mond macht die Gezeitenenergie auch zu einer berechenbaren Energiequelle. Andere Formen erneuerbarer Energie, wie Wind- und Sonnenenergie, sind von zufälligen Wettermustern abhängig. Die Gezeitenenergie hingegen basiert auf dem Anstieg und Fall der Gezeiten, was gleichmäßiger und zuverlässiger ist. Sie ist eine saubere Energiequelle, da sie im Gegensatz zur Verbrennung fossiler Brennstoffe keine Treibhausgase oder andere Schadstoffe in die Luft abgibt. Außerdem ist sie eine billige Energiequelle. Nachdem sich die Anfangsinvestition amortisiert hat, sind die Kosten für den erzeugten Strom sehr niedrig. Die Gezeitenenergie hat eine hohe Energiedichte, d. h. die Gezeiten speichern eine größere Energiemenge als die meisten anderen Formen erneuerbarer Energien, wie z. B. der Wind.
Autorenporträt
Daniel O. Obaleye é natural de Ilesa, Estado de Osun, Nigéria. É licenciado e mestre em engenharia eletrotécnica e eletrónica pela Universidade de Ilorin, na Nigéria, e pela Universidade de Yasar, na Turquia, respetivamente. Atualmente, está a realizar um programa de investigação de doutoramento em energia das marés na Universidade de Joanesburgo, na África do Sul.