Die Gesellschait fUr Informatik veranstaltet im Oktober 1990 ihre 20. J ahrest agung. Diese "runde Zahl" ist AnlaB, der Frage nachzugehen, welche Rolle und Bedeutung die von der Informatik entwickelten Methoden fur Anwendungen im weitesten Sinne mittlerweile gewonnen haben. Es ist unstreitig, daB die improvisierenden Anfange der Datenverarbeitungs-Technik abgelost worden sind durch methodisch fundierte Entwurfs- und Konstruktionstechniken, und zwar im gleichen MaBe, wie sich die Informatik von einer Sammeldisziplin verschiedener Ansatze im Bereich der Informa tionsverarbeitung zu einer…mehr
Die Gesellschait fUr Informatik veranstaltet im Oktober 1990 ihre 20. J ahrest agung. Diese "runde Zahl" ist AnlaB, der Frage nachzugehen, welche Rolle und Bedeutung die von der Informatik entwickelten Methoden fur Anwendungen im weitesten Sinne mittlerweile gewonnen haben. Es ist unstreitig, daB die improvisierenden Anfange der Datenverarbeitungs-Technik abgelost worden sind durch methodisch fundierte Entwurfs- und Konstruktionstechniken, und zwar im gleichen MaBe, wie sich die Informatik von einer Sammeldisziplin verschiedener Ansatze im Bereich der Informa tionsverarbeitung zu einer Systemwissenschaft mit streng formalisierten Fundamenten und einer ausgearbeiteten Methodenlehre entwickelt hat. Naturlich pragen solche Methoden die Systeme, die mit ihnen entwickelt werden und ihrerseits weiter auf das Umfeld einwirken, in dem sie eingesetzt werden. Eine Bestandsaufnahme zu diesem Thema muB demnach die folgenden Aspekte erortern: 1. In welchen Bereichen werden Informatik-Methodenvornehmlich eingesetzt, und mit welchem Erfolg? 2. Wo bestehen Defizite in der Methodenentwicklung, d. h. dominiert nach wie vor pragmatisches DafUrhalten uber systematische Entscheidungsfindung? 3. Wie pragen sich Informatik-Methoden auf die entworfenen Systeme ab; wie beeinfiussen sie das Denken der Entwerfer, und sind diese Einfiiisse samt und sonders wUnschenswert? Das Programm der Tagung versucht, diese Bestandaufnahme exemplarisch an sechs verschiedenen Anwendungsbereichen vorzunehmen, und zwar den folgenden: Simulation technischer Systeme Visualisierung Parallele Rechner Planung und Management Software-Entsorgung Gesellschaitliche Auswirkungen In jedem Bereich sind ein oder mehrere Hauptvortriige vorgesehen, sowie jeweils mindestenseine Sitzung im Hauptprogramm mit eingeladenen Vortragen. Auch die Fachgesprache orientieren sich weitgehend an der thematischen Gliederung der Gesamtveranstaltung.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Andreas Reuter ist Rechtsanwalt und als Syndikus in der zentralen Rechtsabteilung der Robert Bosch GmbH, Stuttgart, zuständig für den Aufbau einer Compliance-Organisation im Konzern, für die Koordination von Produktrisikofällen sowie von Meldungen an Behörden nach dem GPSG bzw. TREAD Act. Er studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Genf. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt 1981 war er für die EVT Energie- und Verfahrenstechnik GmbH, Stuttgart, tätig, die internationale Großprojekte im Bereich der Energie- und Versorgungstechnik abwickelt. 1985 trat er in die Zentralabteilung Recht der Robert Bosch GmbH ein. 1990 war Andreas Reuter für sechs Monate bei der Robert Bosch Corporation, Chicago, USA. Von 1990 bis 1993 war er für die Vertriebskoordination des Bosch-Geschäftsbereichs Hydraulik und Pneumatik verantwortlich
Inhaltsangabe
Computergestutzte Informations-, Planungs- und Steuerungssysteme im Unternehmen.- Einführung in das Fachgespräch.- Belastungsorientierte Produktionslogistiksteuerung.- Kopplung von "Elektronischen Leitständen" und PPS-Systemen in unterschiedlichen Umgebungen.- Datenstruktur einer graphikunterstützten Simulationsumgebung für die dezentrale Fertigungssteuerung.- Zusammmenarbeit mehrerer Expertensysteme mit einem großen PPS-Modularprogramm.- Ein Kennzahlensystem für die Organisation.- CIM-KSA - Eine rechnergestützte Methode für die Planung von CIM-Informations- und Kommunikationssystemen.- Ein Projektmanagementsystem für evolutionäre Softwareentwicklungen auf der Basis eines Drei-Ebenen-Modells.- Strukturanalyse von Planungsmodellen.- Wissensbasierte Kosteninformationssysteme - Ansätze zum Aufbau eines intelligenten Kostenkontrollsystems.- Modellierung und Simulation verteilter Systeme mit INCOME.- Konzept für eine syntaxorientierte Software-Entwicklungsdatenbank.- Verwaltungsinformatik.- Verwaltungsinformatik: Ein Anwendungsriese ohne Fundament? Eine Einführung in das Fachgespräch.- Erfahrungen mit und Anforderungen an die Verwaltungsinformatik aus der Sicht der Bundesverwaltung.- Verwaltungsinformatik als anwendungsspezifische Informatik.- Verwaltungsinformatik und Verwaltungswissenschaft.- Verwaltungsinformatik - Verwaltungspolitische Maßstäbe?.- Einsatz wissensbasierter Systeme im Dienstleistungsbereich.- Vorgangsaspekte im Dienstleistungsbereich.- Einsatz und Wartung eines wissensbasierten Systems zur Benutzerberatung in Rechenzentren.- Projekterfahrung aus der Entwicklung eines wissensbasierten Strategie-Diagnosesystems.- GENO-STAR der WGZ-Bank - das Expertensystem im flächendeckenden Einsatz.- Informationssysteme in medizinischenAnwendungen -Wechselwirkung zwischen Anforderung und Systemleistung.- Medical Database Security.- Integration von Sicherheitsmechanismen zum Schutz von Patientendaten in medizinischen Anwendungssystemen.- Zur verteilten Datenverarbeitung bei heterogenen Subsystemen am Beispiel des Heidelberger Klinikuminformationssystems.- Modellierung medizinischer Welten in Objektstrukturen.- Multimediale Systeme in der Medizin.- Präoperative Therapiesimulation am Beispiel der Hüftgelenkchirurgie.- Zur Evaluation von wissensbasierten Bildanalysesystemen mit Phantomen am Beispiel der Motilitätsinterpretation des linken Ventrikels.- Eine Biofeedback-Einrichtung zur Trainingstherapie von Gleichgewichtsstörungen.- Was erwarten Anwenderinnen von der Informatik?.- Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit unter dem Einfluß der Computertechnologie: Forderungen an die Informatik aus Frauensicht.- Informationstechnische Bildung: Was erwarten Mädchen und Frauen?.- Informatik und Karriere. Zur Situation von Informatikerinnen in Studium und Beruf.- Informatikerinnen suchen nach eigenen Wegen. Positionen und Perspektiven aus der Arbeit der Fachgruppe "Frauenarbeit und Informatik".- Intelligente Lernsysteme.- Ein kognitives Modell des Algorithmenentwurfs.- Individualisierte, auf ein Benutzermodell gestützte Präsentation von Lerninhalten.- Benutzermodellierung mit Hilfe neuronaler Netze.- Schülermodellierung bei Dreieckskonstruktionsaufgaben mit dem tutoriellen System TRICON.- HERON: Ein adaptives tutorielles System zum Losen mathematischer Textaufgaben.- Adaptivität durch Flexibilität in Repräsentationsform und Konstrollstruktur im System DiBi-MR.- Ein regelbasiertes Diagnose-System zur Identifizierung von Fehlkonzepten.- Modellgestütztes Tutoring.- Eine inhaltsorientierte Architekturfür tutorielle CUU-Systeme.- 'Intelligenz' versus Hypermedia in Lehrer-/Lernerumgebungen.- Hypertutorial - Wissensbasiertes Blättern als Grundlage eines intelligenten Lernsystems.- Wissensmodellierung als Grundlage eines intelligenten Tutors in der Elektromyographie.- Software-Projekt-Management.- Projektmanagement-Erfahrungen aus einem Großprojekt.- Projektmodell für die Abwicklung von Großprojekten auf der Basis eines evolutionären Phasenmodells.- Subjektorientierte Arbeitsformen - Objektorientierte Softwareentwicklung.- Management von Software-Projekten.- Computer Assisted Project Management - Integrated Software Development Environment Delivers Project Estimation Data.- Schätzverfahren in 4GL- und CASE-Umgebungen.- Ohne Theorie keine Anwendungen.- Maßstabsunabhängige Verwaltung von Landschaftsdaten.- Ein robuster Rahmen für hierarchisches Floorplanning mit integrierter globaler Verdrahtung.- Neue Algorithmen für das Maximum-Flow-Problem.- Polyedrische Methoden zur Lösung großer kombinatorischer Optimierungsprobleme.- Wie kann man imperative Programme auf eine Systolisierung vorbereiten?.- Systematic Derivation of Pointer Algorithms.- Mensch/Maschine-Schnittstelle in der Computer Animation - deskriptive und generative Systeme.- Integration von Animations- und Simulationswerkzeugen in den Design-Prozeß.- Simulation dynamischer Massenpunktsysteme und ihre Anwendung in der Computeranimation.- Erfassung, Speicherung und Manipulation komplexer Formen und Bewegungen.- A Generative System for Interactive Animation Based on Reactive System Semantics and on Actor Semantics.- Intelligence for Animation.- Autorenverzeichnis.
Computergestutzte Informations-, Planungs- und Steuerungssysteme im Unternehmen.- Einführung in das Fachgespräch.- Belastungsorientierte Produktionslogistiksteuerung.- Kopplung von "Elektronischen Leitständen" und PPS-Systemen in unterschiedlichen Umgebungen.- Datenstruktur einer graphikunterstützten Simulationsumgebung für die dezentrale Fertigungssteuerung.- Zusammmenarbeit mehrerer Expertensysteme mit einem großen PPS-Modularprogramm.- Ein Kennzahlensystem für die Organisation.- CIM-KSA - Eine rechnergestützte Methode für die Planung von CIM-Informations- und Kommunikationssystemen.- Ein Projektmanagementsystem für evolutionäre Softwareentwicklungen auf der Basis eines Drei-Ebenen-Modells.- Strukturanalyse von Planungsmodellen.- Wissensbasierte Kosteninformationssysteme - Ansätze zum Aufbau eines intelligenten Kostenkontrollsystems.- Modellierung und Simulation verteilter Systeme mit INCOME.- Konzept für eine syntaxorientierte Software-Entwicklungsdatenbank.- Verwaltungsinformatik.- Verwaltungsinformatik: Ein Anwendungsriese ohne Fundament? Eine Einführung in das Fachgespräch.- Erfahrungen mit und Anforderungen an die Verwaltungsinformatik aus der Sicht der Bundesverwaltung.- Verwaltungsinformatik als anwendungsspezifische Informatik.- Verwaltungsinformatik und Verwaltungswissenschaft.- Verwaltungsinformatik - Verwaltungspolitische Maßstäbe?.- Einsatz wissensbasierter Systeme im Dienstleistungsbereich.- Vorgangsaspekte im Dienstleistungsbereich.- Einsatz und Wartung eines wissensbasierten Systems zur Benutzerberatung in Rechenzentren.- Projekterfahrung aus der Entwicklung eines wissensbasierten Strategie-Diagnosesystems.- GENO-STAR der WGZ-Bank - das Expertensystem im flächendeckenden Einsatz.- Informationssysteme in medizinischenAnwendungen -Wechselwirkung zwischen Anforderung und Systemleistung.- Medical Database Security.- Integration von Sicherheitsmechanismen zum Schutz von Patientendaten in medizinischen Anwendungssystemen.- Zur verteilten Datenverarbeitung bei heterogenen Subsystemen am Beispiel des Heidelberger Klinikuminformationssystems.- Modellierung medizinischer Welten in Objektstrukturen.- Multimediale Systeme in der Medizin.- Präoperative Therapiesimulation am Beispiel der Hüftgelenkchirurgie.- Zur Evaluation von wissensbasierten Bildanalysesystemen mit Phantomen am Beispiel der Motilitätsinterpretation des linken Ventrikels.- Eine Biofeedback-Einrichtung zur Trainingstherapie von Gleichgewichtsstörungen.- Was erwarten Anwenderinnen von der Informatik?.- Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit unter dem Einfluß der Computertechnologie: Forderungen an die Informatik aus Frauensicht.- Informationstechnische Bildung: Was erwarten Mädchen und Frauen?.- Informatik und Karriere. Zur Situation von Informatikerinnen in Studium und Beruf.- Informatikerinnen suchen nach eigenen Wegen. Positionen und Perspektiven aus der Arbeit der Fachgruppe "Frauenarbeit und Informatik".- Intelligente Lernsysteme.- Ein kognitives Modell des Algorithmenentwurfs.- Individualisierte, auf ein Benutzermodell gestützte Präsentation von Lerninhalten.- Benutzermodellierung mit Hilfe neuronaler Netze.- Schülermodellierung bei Dreieckskonstruktionsaufgaben mit dem tutoriellen System TRICON.- HERON: Ein adaptives tutorielles System zum Losen mathematischer Textaufgaben.- Adaptivität durch Flexibilität in Repräsentationsform und Konstrollstruktur im System DiBi-MR.- Ein regelbasiertes Diagnose-System zur Identifizierung von Fehlkonzepten.- Modellgestütztes Tutoring.- Eine inhaltsorientierte Architekturfür tutorielle CUU-Systeme.- 'Intelligenz' versus Hypermedia in Lehrer-/Lernerumgebungen.- Hypertutorial - Wissensbasiertes Blättern als Grundlage eines intelligenten Lernsystems.- Wissensmodellierung als Grundlage eines intelligenten Tutors in der Elektromyographie.- Software-Projekt-Management.- Projektmanagement-Erfahrungen aus einem Großprojekt.- Projektmodell für die Abwicklung von Großprojekten auf der Basis eines evolutionären Phasenmodells.- Subjektorientierte Arbeitsformen - Objektorientierte Softwareentwicklung.- Management von Software-Projekten.- Computer Assisted Project Management - Integrated Software Development Environment Delivers Project Estimation Data.- Schätzverfahren in 4GL- und CASE-Umgebungen.- Ohne Theorie keine Anwendungen.- Maßstabsunabhängige Verwaltung von Landschaftsdaten.- Ein robuster Rahmen für hierarchisches Floorplanning mit integrierter globaler Verdrahtung.- Neue Algorithmen für das Maximum-Flow-Problem.- Polyedrische Methoden zur Lösung großer kombinatorischer Optimierungsprobleme.- Wie kann man imperative Programme auf eine Systolisierung vorbereiten?.- Systematic Derivation of Pointer Algorithms.- Mensch/Maschine-Schnittstelle in der Computer Animation - deskriptive und generative Systeme.- Integration von Animations- und Simulationswerkzeugen in den Design-Prozeß.- Simulation dynamischer Massenpunktsysteme und ihre Anwendung in der Computeranimation.- Erfassung, Speicherung und Manipulation komplexer Formen und Bewegungen.- A Generative System for Interactive Animation Based on Reactive System Semantics and on Actor Semantics.- Intelligence for Animation.- Autorenverzeichnis.
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