Sei es die Abstraktion oder die Figuration - beide Formen bestimmen gleichermaßen die Bilder des jungen und international aufstrebenden Schweizer Malers Giacomo Santiago Rogado. Dabei sucht der Grenzgänger die Vereinigung des vermeintlich Gegensätzlichen: Sein abstraktes Werk entspringt dem Figurativen, das er wiederum in die gegenstandslose Malerei integriert. Aus geometrischen Formen, linearen Abgrenzungen und nahezu mathematisch abgestimmten Farbpaletten entwickelt Rogado ein dynamisches Zusammenspiel, das nicht nur eine räumliche Tiefe herstellt, sondern geradezu verleitet, in das Bild einzutauchen.
Der vorliegende monografische Katalog zeigt einen umfassenden Einblick in eine magische Welt von strengen Geometrien, grotesker Zeichnung sowie traditioneller und experimenteller Malerei - allesamt faszinierende Möglichkeiten, sich Grenzen anzunähern, um sie dann aufzulösen.
Der vorliegende monografische Katalog zeigt einen umfassenden Einblick in eine magische Welt von strengen Geometrien, grotesker Zeichnung sowie traditioneller und experimenteller Malerei - allesamt faszinierende Möglichkeiten, sich Grenzen anzunähern, um sie dann aufzulösen.