58,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Werke von Gianni Vattimo unter der thematischen und monographischen Perspektive zu analysieren. Die chronologischen Aspekte werden der thematischen Betrachtungsweise untergeordnet. Ein wesentliches Moment liegt dabei in der Annahme, dass "es keine normative Letztbegründung" in der Philosophie gibt und dass infolgedessen das "metaphysische Abenteuer zu Ende ist". Diese Annahme wurde im Rahmen dieser Untersuchung im Licht der vier Leitgedanken des "schwachen Denkens" bedacht. Grosso modo: in den Kapiteln 1 bis 4 werden die…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die Werke von Gianni Vattimo unter der thematischen und monographischen Perspektive zu analysieren. Die chronologischen Aspekte werden der thematischen Betrachtungsweise untergeordnet. Ein wesentliches Moment liegt dabei in der Annahme, dass "es keine normative Letztbegründung" in der Philosophie gibt und dass infolgedessen das "metaphysische Abenteuer zu Ende ist". Diese Annahme wurde im Rahmen dieser Untersuchung im Licht der vier Leitgedanken des "schwachen Denkens" bedacht. Grosso modo: in den Kapiteln 1 bis 4 werden die geschichtlich-kulturellen und die theoretischen Aspekte analysiert und die Antwort auf das Warum des schwachen Denkens gesucht. In den Kapiteln 5 bis 8 werden diese Aspekte vertieft und die Hypothese einer Epoche der Post-moderne verfestigt. In den letzten zwei Kapiteln, 9 und 10, wird die Rückkehr des christlichen Glaubens im schwachen Denken als entscheidender Faktor berücksichtigt.
Autorenporträt
¿uplea Daniel Corneliu, geboren 1972 in Arad Rumänien, 1991-1998 Studium der Philosophie und der Theologie in Rom an der Pontificia Università Gregoriana, Januar 2015 Promotion am Institut für Philosophie der Universität Wien, seit 2000 Universitätsassistent an der Griechisch-Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Babes-Bolyai in Cluj.