Die Erkenntnis, dass das Leben sich wandelt und dass jeder Einzelne sich darin selbst neu entdecken kann, ist der bestimmende und ermutigende Grundgedanke in Elisabeth Moltmann-Wendels Buch.»Ich habe beim lesen dieser Rhapsodie des Mannigfaltigen oft am Rande Zustimmung oder Kritik notiert. Manchmal auch ein im Sinne Georg Büchners zu verstehendes Fragezeichen. [...] Doch das zustimmende "Ja" überwiegt bei weitem. Und wenn ich "Ja" sage, dann intensiv.«(Eberhard Jüngel, in Zeitzeichen, Nr. 9/2008)