Sie ist der wohl schönste Androgyn und die größte Diseuse des Landes. Mit dem Pianisten und Komponisten Terry Truck hat sie sich zum singenden und schauspielernden Star der inzwischen nicht mehr nur schwulen Subkultur inszeniert. Georgette Dee ist ein großer Künstler, der große Gefühle transportiert: Sie singt und spielt, mal pathetisch-witzig, mal zynisch und böse. Sie weiß, sie muß auf der Bühne stehen und vom Leben erzählen, das sie besser kennt als die meisten Menschen. In "Gib mir Liebeslied" verdichtet sich dieses Leben, in dem Georgette Dee das dritte, das vollkommene Geschlecht auf und…mehr
Sie ist der wohl schönste Androgyn und die größte Diseuse des Landes. Mit dem Pianisten und Komponisten Terry Truck hat sie sich zum singenden und schauspielernden Star der inzwischen nicht mehr nur schwulen Subkultur inszeniert. Georgette Dee ist ein großer Künstler, der große Gefühle transportiert: Sie singt und spielt, mal pathetisch-witzig, mal zynisch und böse. Sie weiß, sie muß auf der Bühne stehen und vom Leben erzählen, das sie besser kennt als die meisten Menschen. In "Gib mir Liebeslied" verdichtet sich dieses Leben, in dem Georgette Dee das dritte, das vollkommene Geschlecht auf und hinter der Bühne geschaffen hat. - "Zehn Frauen will ich sein!"
Georgette Dee beendete seinen Beruf als Kranken"schwester" und tritt seit Anfang der achtziger Jahre gemeinsam mit Terry Truck auf allen großen Bühnen des Landes auf. 1994 erhielt sie den Deutschen Kleinkunstpreis.
Inhaltsangabe
Wenn Geist und Seele sich reiben Das Mädchen hätte man schnell verheiraten sollen Beim ersten Mal, da tut's noch weh There is a guy, he plays the piano Theaterlust und Sinnestaumel oder Wie Frankfurt mir plötzlich Heimat bot Hexenkinder unterwegs:Knasttournee Rosa Sterne am Himmel und Eiswürfel in der Aorta Wie man sich zwischen Zeit und Raum singt oder Die Zeit der Dreißig-Stunden-Tage Sherry-Lady entert Hochkultur Die Liebe scheint wie ein Zuhause oder Wie Berlin mich wieder in seinen Armen halten konnte Man fängt immer wieder von vorne an "Amok ... oder mich?" Ein deutscher Theaterversuch mit Musik Zwischen Woolworth und Weltpolitik In diesen Tempel wird man gebeten Die roten Texte Die grünen Texte Die blauen Texte Die gelben Texte Georgette über Terry Das Leben hat eine so schöne Melodie - schade, dass man manchmal den Text nicht kann Meine Hand in deiner Hand ist Morgenstern im Abendland Geheimnisse zu lüften hat nichts damit zu tun, seinen Schlüpfer auszuziehen Reisen an sich ist nicht schön, aber da zu sein belebt ungemein Wer nichts mehr provoziert, braucht einen jungen Liebhaber Ein Star will ich nicht werden, ein Glanz vielleicht Zukunft ist etwas Schönes, wenn man sie nicht mit Unsterblichkeit verwechselt Renate Klett: Ein Engel auf Abwegen Gelebtes Leben, geliebte Liebe, gelächeltes Lächeln, Vergangenheit - gelebte Zeit. Beim Wieder-in-die-Hand-Nehmen von "Gib mir Liebeslied"
Wenn Geist und Seele sich reiben Das Mädchen hätte man schnell verheiraten sollen Beim ersten Mal, da tut's noch weh There is a guy, he plays the piano Theaterlust und Sinnestaumel oder Wie Frankfurt mir plötzlich Heimat bot Hexenkinder unterwegs:Knasttournee Rosa Sterne am Himmel und Eiswürfel in der Aorta Wie man sich zwischen Zeit und Raum singt oder Die Zeit der Dreißig-Stunden-Tage Sherry-Lady entert Hochkultur Die Liebe scheint wie ein Zuhause oder Wie Berlin mich wieder in seinen Armen halten konnte Man fängt immer wieder von vorne an "Amok ... oder mich?" Ein deutscher Theaterversuch mit Musik Zwischen Woolworth und Weltpolitik In diesen Tempel wird man gebeten Die roten Texte Die grünen Texte Die blauen Texte Die gelben Texte Georgette über Terry Das Leben hat eine so schöne Melodie - schade, dass man manchmal den Text nicht kann Meine Hand in deiner Hand ist Morgenstern im Abendland Geheimnisse zu lüften hat nichts damit zu tun, seinen Schlüpfer auszuziehen Reisen an sich ist nicht schön, aber da zu sein belebt ungemein Wer nichts mehr provoziert, braucht einen jungen Liebhaber Ein Star will ich nicht werden, ein Glanz vielleicht Zukunft ist etwas Schönes, wenn man sie nicht mit Unsterblichkeit verwechselt Renate Klett: Ein Engel auf Abwegen Gelebtes Leben, geliebte Liebe, gelächeltes Lächeln, Vergangenheit - gelebte Zeit. Beim Wieder-in-die-Hand-Nehmen von "Gib mir Liebeslied"
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