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Die Achtundsechziger-Bewegung krempelte die gesamte Heimlandschaft um, was dazu führte, dass sich einige Bundesländer an neuartige Konzepte in der Jugendarbeit wagten. Rheinland-Pfalz erprobte als eines der ersten Bundesländer eine neuartige Methode der Jugendbetreuung: Jugendliche sollten, wenn sie dafür als geeignet angesehen wurden, in eigenen Wohnungen untergebracht und durch Sozialarbeiter des Jugendamtes ambulant betreut werden. Mit diesem Pilotprojekt namens „Schutzhilfe“ waren Manfred Siebler und drei weitere Kollegen der Jugendämter betraut. Dem revolutionären Ansatz war Widerspruch…mehr

Produktbeschreibung
Die Achtundsechziger-Bewegung krempelte die gesamte Heimlandschaft um, was dazu führte, dass sich einige Bundesländer an neuartige Konzepte in der Jugendarbeit wagten. Rheinland-Pfalz erprobte als eines der ersten Bundesländer eine neuartige Methode der Jugendbetreuung: Jugendliche sollten, wenn sie dafür als geeignet angesehen wurden, in eigenen Wohnungen untergebracht und durch Sozialarbeiter des Jugendamtes ambulant betreut werden. Mit diesem Pilotprojekt namens „Schutzhilfe“ waren Manfred Siebler und drei weitere Kollegen der Jugendämter betraut. Dem revolutionären Ansatz war Widerspruch von allen Seiten garantiert! Im Roman lässt er Sozialarbeiter Timo Magin erzählen, was dessen Schützlinge Monika und Werner in fünf Jahren Betreuung alles erlebt und durchlebt haben. Der Kampf innerhalb der Betreuung ist ein stetiges Verlieren oder Gelingen. Schafft Timo es, so junge problembeladene Menschen in eigenen Wohnbereichen ausreichend ambulant zu betreuen und sie zum selbstständigen Leben zu befähigen?