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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Empirische Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung soll zum Thema hingeführt werden. Im ersten Punkt erfolgt zunächst die kurze Einführung in das Okunsche Gesetz, sowie in Randbedingungen dessen und die Problemstellung dieser Arbeit. Im zweiten Unter-gliederungspunkt wird der Gang der Arbeit näher beleuchtet.Der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Empirische Wirtschaftsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Einleitung soll zum Thema hingeführt werden. Im ersten Punkt erfolgt zunächst die kurze Einführung in das Okunsche Gesetz, sowie in Randbedingungen dessen und die Problemstellung dieser Arbeit. Im zweiten Unter-gliederungspunkt wird der Gang der Arbeit näher beleuchtet.Der starke Anstieg der Arbeitslosigkeit nach der ersten Ölkrise 1974 in den meisten westlichen Industrieländern hat das Politische Ziel der Vollbeschäfti-gung in den letzten dreißig Jahren in den Hintergrund rücken lassen. Es wurde kaum ein Rückgang der Arbeitslosigkeit erreicht, sondern es vollzog sich ein schleichender Prozess, an dessen Ende sich die Arbeitslosenzahl von Rekordhoch zu Rekordhoch bewegte. Im Groben kann man für die Län-der der EU sagen, dass sich die Arbeitslosigkeit auch in Aufschwung- und Boomphasen kaum erholte, anders als es in den Konjunkturzyklen der 50er und 60 er Jahre noch der Fall war. Somit kommt man zu dem Thema dieser Seminararbeit. Gibt es einen Zu-sammenhang zwischen Outputwachstum und Arbeitslosigkeit? Dieser Zu-sammenhang wird in der Literatur als Okunsches Gesetz bezeichnet. Gilt dieses Gesetz trotz der oben beschriebenen Zusammenhänge, dass sich im Boom die Arbeitslosigkeit kaum verändert? Wie stark ist diese Gesetzmäßig-keit? Dieser Fragestellungen wird in dieser Arbeit nachgegangen und es wird für siebzehn Länder versucht, dass Okunsche Gesetz nachzuweisen. Die bedeutet also einen negativen linearen Zusammenhang zwischen den Grö-ßen Wachstum und Arbeitslosigkeit herauszufinden. Dabei wird auch angeschnitten, ob institutionelle Hemmnisse für eine schritt-weise Aufhebung des Okunschen Gesetzes verantwortlich sind und ein überregulierter Arbeitsmarkt für eine Abschwächung der Output-Arbeitslosigkeit Beziehung.
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