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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Forschungsmethoden der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenüber Studierenden gibt es viele Vorurteile. In der Regel sind sie faul, Langschläfer, träge, feiern gerne - und das auch noch zu viel. Bei Feten und Partys spielen natürlich auch Alkohol und evtl. andere Drogen eine nicht allzu kleine Rolle. So heißt es nur allzu häufig: "Die Sozis kiffen ja alle!" oder "Die Wirtschaftler saufen bis zum Umfallen!" Stimmen diese Vorurteile? Ich möchte in dieser Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Hochschule Emden/Leer, Veranstaltung: Forschungsmethoden der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenüber Studierenden gibt es viele Vorurteile. In der Regel sind sie faul, Langschläfer, träge, feiern gerne - und das auch noch zu viel. Bei Feten und Partys spielen natürlich auch Alkohol und evtl. andere Drogen eine nicht allzu kleine Rolle. So heißt es nur allzu häufig: "Die Sozis kiffen ja alle!" oder "Die Wirtschaftler saufen bis zum Umfallen!" Stimmen diese Vorurteile? Ich möchte in dieser Arbeit herausfinden, ob es wirklich einen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und der Wahl des Studiengangs gibt. Es gibt jedoch noch einen weiteren, wichtigen Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte. Immer mehr Studierende stehen zunehmend unter Stress. Die Recherche zeigt, dass ein enormer Anteil der Studierenden durch das Studium unter großem Leistungsdruck steht, was nicht nur Stress verursacht, sondern auch die psychische und physische Gesundheit beeinträchtigt. Diverse Aufputschmittel, Alkohol, Cannabis etc. werden dann benutzt und auch missbraucht, um Leistungsängste zu mindern. In dieser Forschungsarbeit soll festgestellt werden, inwiefern diese Vermutung bzw. Studienergebnisse bestätigt oder gegebenenfalls widerlegt werden können, bzw. ob es überhaupt einen Zusammenhang zwischen der Studiengangswahl und dem Konsum psychoaktiver Substanzen gibt.