Warum können viele Menschen nicht an übernatürliche Dinge glauben - an Götter, Wunder, Unsterblichkeit, eine absolute Wahrheit? Oder an einen ""Allmächtigen"", der das Weltgeschehen lenkt und dessen Sohn für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist? Und warum sind sich andere ganz sicher, dass es einen persönlichen Gott gibt, der uns als sein Ebenbild schuf, uns eine Seele einhaucht, unserem Leben einen ""höheren Sinn"" verleiht und Gläubige mit ewiger Glückseligkeit im Jenseits belohnt? Ein katholischer Theologe und eine Atheistin diskutieren solche Fragen in einem kontroversen Briefstreit, in gegenseitigem Respekt, aber auch mit knallharten Argumenten. Und beide sind ganz bei der Sache - mit Engagement, Überzeugungswillen und einem hohen Maß an Authentizität. Denn erst spät reifte der Gedanke, diesen Briefstreit um die ""ewige Frage"" auch zu veröffentlichen. Herausgekommen ist ein ehrliches und spannendes Buch, das den Leser mitnimmt und ihn herausfordert, selbst Stellung zu beziehen zum Für und Wider der Frage nach Gott.