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Das große Buch zum 60-jährigen Jubiläum von UNICEFWenn ein Kind in Indien mal muss, geht es dann aufs Klo? Wieso sagen die Menschen in Afrika und Amerika »Kindergarten«, obwohl sie kein Wort Deutsch sprechen? Und was heißt es für ein Kind, auf der Straße zu leben? Fragen, die Erwachsenen nicht mal im Traum einfallen, auf die Kinder und Jugendliche aber nur zu gern eine Antwort hätten. In diesem Buch gibt es sie. Und natürlich jede Menge andere Informationen und Geschichten über den Alltag von Kindern in aller Welt mit zahlreichen Illustrationen von Janosch und vielen Farbfotos.Was spielt ein…mehr

Produktbeschreibung
Das große Buch zum 60-jährigen Jubiläum von UNICEFWenn ein Kind in Indien mal muss, geht es dann aufs Klo? Wieso sagen die Menschen in Afrika und Amerika »Kindergarten«, obwohl sie kein Wort Deutsch sprechen? Und was heißt es für ein Kind, auf der Straße zu leben? Fragen, die Erwachsenen nicht mal im Traum einfallen, auf die Kinder und Jugendliche aber nur zu gern eine Antwort hätten. In diesem Buch gibt es sie. Und natürlich jede Menge andere Informationen und Geschichten über den Alltag von Kindern in aller Welt mit zahlreichen Illustrationen von Janosch und vielen Farbfotos.Was spielt ein Kind in Afghanistan, was in Lesotho? Wie kommen Kinder in Uganda zurecht, deren Eltern an Aids gestorben sind? Ist Kinderarbeit dasselbe wie Jobben? Denkt man in Indien oder China genauso über Gott wie in Deutschland? Viele Fragen, und nur eins ist sicher: Man kann die Welt mit ganz anderen Augen sehen, als wir hier das tun.99 Stichwörter bringen jungen Lesern und ihren Eltern den Alltag von Kindern in den fernen Ländern der Welt nahe. Sie erleben, womit Kinder auf dieser und der anderen Seite des Globus kämpfen, was ihnen Spaß macht, worauf sie verzichten müssen und was sie womöglich bereits alles hinter sich haben. Man sorgt sich um Ali aus Äthiopien, der schon mit 14 Jahren Soldat wurde, weil er bei der Armee etwas zu essen bekam. Man freut sich mit Yasemine aus Afghanistan, die sich heimlich selbst Lesen und Schreiben beigebracht hat, obwohl das für die Mädchen in ihrer Heimatlange verboten war. Man erfährt, warum Hygiene in vielen Ländern keine lästige Pflicht, sondern lebensnotwendig ist. Und man bewundert Nana Yaa aus Leverkusen, die sich als UNICEF-Juniorbotschafterin etwas Ungewöhnliches einfallen ließ, um Tsunami-Opfern zu helfen und das mit erst elf Jahren. Ein spannendes Buch zum Quer- und Immer-wieder-Lesen.
Autorenporträt
Janosch, geb. 1931 in Zaborze/Oberschlesien, machte nach dem Krieg eine Schmiede- und Schlosserlehre, arbeitete nach seiner Aussiedlung als Hilfsarbeiter in einer Textilfabrik und begann seine Künstlerlaufbahn in den 50er Jahren in München. Inzwischen ist er als Illustrator, Geschichtenerzähler und Romancier mit nunmehr über hundert eigenen Büchern für Kinder und Erwachsene international berühmt. Für seine Arbeit hat er viele Preise erhalten, darunter den Prix Jeunesse, den Prix Danube und den Deutschen Jugendliteraturpreis/Bilderbuch. Janosch lebt und arbeitet auf Teneriffa.