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Wie fühlt es sich an, frei zu sein?
Ein Sommer unter der Sonne Malibus, strahlend blauer Himmel und ein junges Mädchen, das von den Wellen magnetisch angezogen wird: Das ist die Geschichte von Kathy alias Gidget, die die Wellen, das salzige Meer, den Strand und die Freiheit nicht den »Jungs« überlassen, sondern sich den großen Traum erfüllen will, selbst auf dem Brett zu stehen. Ein atemberaubender Sommer voller Träume, Abenteuer, sandiger Erdnussbuttersandwiches und erster Verliebtheit beginnt, in dem Gidget entgegen aller Widerstände ihrer größten Leidenschaft folgt - dem…mehr

Produktbeschreibung
Wie fühlt es sich an, frei zu sein?

Ein Sommer unter der Sonne Malibus, strahlend blauer Himmel und ein junges Mädchen, das von den Wellen magnetisch angezogen wird: Das ist die Geschichte von Kathy alias Gidget, die die Wellen, das salzige Meer, den Strand und die Freiheit nicht den »Jungs« überlassen, sondern sich den großen Traum erfüllen will, selbst auf dem Brett zu stehen. Ein atemberaubender Sommer voller Träume, Abenteuer, sandiger Erdnussbuttersandwiches und erster Verliebtheit beginnt, in dem Gidget entgegen aller Widerstände ihrer größten Leidenschaft folgt - dem Surfen.

Frederick Kohner, jüdischer Emigrant und Hollywoodgröße, Zeitgenosse von Anna Seghers und Thomas Mann, verleiht der wahren Geschichte seiner geliebten Tochter Kathy, die als eine der ersten Surferinnen zur Ikone der weltweiten Surfkultur wurde, eine hinreißende Stimme: Gidget. Mein Sommer in Malibu ist ein moderner Klassiker, ein ikonischer Roman, das Geschenk eines Vaters an seine Tochter. Es ist die Geschichte eines paradiesischen Sommers, eine Geschichte über Leichtigkeit, Freiheit und darüber, wie man sich nicht an die Regeln hält.

Mit einem Vorwort von Kathy Zuckermann alias Gidget und einem Nachwort von Volker Weidermann
Autorenporträt
Frederick Kohner, 1905 in Teplitz-Schönau geboren, 1986 in Brentwood, USA, gestorben, Studium der Literatur in Wien und Paris, lebte in Berlin, war befreundet mit Stefan Zweig und Anna Seghers und schrieb Drehbücher unter anderem mit Alfred Polgar. Mit seiner Familie floh er über Paris und London nach Hollywood, wo sein Bruder eine Agentur führte, die Stars wie Greta Garbo, John Huston, Billy Wilder und Marlene Dietrich unter Vertrag hatte. 'Gidget. Mein Sommer in Malibu' schrieb er 1957 innerhalb weniger Wochen für seine Tochter Kathy und trug mit diesem Roman dazu bei, dass aus dem damals von wenigen Männern auf Hawaii und in Kalifornien betriebenen Wellenreiten eine Massenbewegung und weltweit gefeierte Popkultur wurde. Kathy Zuckermann lebt in Kalifornien in der Nähe des Strandes, um die Wellen zu hören und dem Meer ganz nahe zu sein.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Im Endeffekt doch zu schlicht ist für den Rezensenten Félix Lucas Ernst dieser amerikanische Roman von Frederick Kohner, der die Frauwerdung eines jungen Mädchens mit ziemlich vielen Klischees beschreibe. Franzie, eine junge Kalifornierin in den 1950er Jahren, verbringt den Sommer am Strand, wo sie von einem attraktiven Surfer und Sunny Boy vor dem Ertrinken gerettet wird, referiert Ernst, eine Liebesgeschichte und die beginnende Abnabelung von den Eltern bleibt da natürlich nicht aus. Kohner hatte den Roman, der aus der Perspektive eines jungen Mädchens erzählt wird, für seine Tochter geschrieben, erklärt der Kritiker. Für ihn geht das Konzept nicht auf: zu viele väterliche Ratschläge, zu wenig konkrete Jugendlichkeit. So bleibt der Roman für den Rezensenten eher ein "Kuriosum", als ein empfehlenswertes Buch.

© Perlentaucher Medien GmbH
[...] mit der Leichtigkeit eines Sommers am Meer. Hessischer Rundfunk, hr2 kultur 20230815