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Das Programm der GieBener Gyniikologischen Fortbildung 1983 um faBt drei Hauptthemen. Sie sind so ausgewiihlt, daB sie fUr den in der Klinik und fiir den in der Praxis tiitigen Gyniikologen und Geburts heIfer gleichermaBen von Interesse sein diirften. Das 1. Thema beriihrt die "Risikoabwiigung in GeburtshiIfe und Gyniikologie" . Urn Risikoabwiigung iiberhaupt vornehmen zu k6nnen, muB zu niichst die Frage beantwortet werden, wie die Patientin, die sich in unsere Behandlung begibt, aussieht, d. h. wie alt sie ist und an welch en Krankheiten sie leidet. Diese Kenntnis ist eine wichtige…mehr

Produktbeschreibung
Das Programm der GieBener Gyniikologischen Fortbildung 1983 um faBt drei Hauptthemen. Sie sind so ausgewiihlt, daB sie fUr den in der Klinik und fiir den in der Praxis tiitigen Gyniikologen und Geburts heIfer gleichermaBen von Interesse sein diirften. Das 1. Thema beriihrt die "Risikoabwiigung in GeburtshiIfe und Gyniikologie" . Urn Risikoabwiigung iiberhaupt vornehmen zu k6nnen, muB zu niichst die Frage beantwortet werden, wie die Patientin, die sich in unsere Behandlung begibt, aussieht, d. h. wie alt sie ist und an welch en Krankheiten sie leidet. Diese Kenntnis ist eine wichtige Voraussetzung fiir gezielte friihzeitige Erkennung und Abwendung eines Risikos. Die Entscheidung fUr eine definitive Therapie wird von der Beschreibung des Risikos abhiingen. Dies gilt in hohem MaBe auch fUr die Abwiigung und Einschiitzung des Risikos fUr geburtshilfliche Eingriffe. Zum Wohle unserer Patienten ist deshalb die enge Zusammenarbeit mit dem Inter nisten und dem Aniisthesisten eine unabdingbare Voraussetzung. Auf kliirung iiber Risiken ist notwendig, wie weit jedoch die Aufkliirung erfolgen muB und wann die Sorgfaltspflicht verletzt wird, sind Fragen, die in diesem Zusammenhang diskutiert werden miissen. Es ist wohl selbstverstiindlich, daB die Kosten, die bei einer prii operativen Risikoabgrenzung entstehen, erst in 2. Linie Gegenstand einer Uberlegung und Diskussion bei der Behandlung eines Patient en sein sollten. Es gilt aber dennoch zu iiberlegen, wie man mit einem Minimum an Laborleistungen ein Optimum an Risikoabgrenzung er reicht. Kosten-Nutzen-Analysen sowie Untersuchungen iiber priiven tive MaBnahmen sind unter diesem Aspekt aufschluBreich. Das 2.