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1 Die vorliegende dritte Auflage dieses Werkstattbuches wurde yom Verfasser an vielen Stellen durch schwierigere Beispiele und durch technische Erganzungen der besprochenen Verfahren und Vorgange erweitert. Damit hierdurch der zu lassige Umfang nicht iiberschritten wurde, lieB es sich nicht vermeiden, einige hier weniger wichtige Angaben wegzulassen, z. B. iiber Lagerung, Handelsformen und Preisberechnung des Holzes sowie iiber Hilfsstoffe und Hilfsverfahren, die auch sonst in der Technik allgemein verwendet werden und deren Kenntnis hier voraus gesetzt werden kann. Neue Normen wurden…mehr

Produktbeschreibung
1 Die vorliegende dritte Auflage dieses Werkstattbuches wurde yom Verfasser an vielen Stellen durch schwierigere Beispiele und durch technische Erganzungen der besprochenen Verfahren und Vorgange erweitert. Damit hierdurch der zu lassige Umfang nicht iiberschritten wurde, lieB es sich nicht vermeiden, einige hier weniger wichtige Angaben wegzulassen, z. B. iiber Lagerung, Handelsformen und Preisberechnung des Holzes sowie iiber Hilfsstoffe und Hilfsverfahren, die auch sonst in der Technik allgemein verwendet werden und deren Kenntnis hier voraus gesetzt werden kann. Neue Normen wurden beriicksichtigt, Bezeichnungen und Benennungen ihnen angepaBt, Zahlenwerte und sonstige Tabellenangaben ent sprechend berichtigt. So moge auch diese dritte Auflage in Kreisen der Fachleute ein Hilfsmittel und Ratgeber sein, Konstrukteuren und Studierenden niitzliche Anregungen geben und allen sonstigen Interessenten zur Einfiihrung dienen in das Gebiet des GieBerei wesens, hier insbesondere der GieBereimodelle, ihrer Herstellung und Verwendung. Einleitung . Jeder produktiven Arbeit in der Modellwerkstatte und in der GieBerei geht die schopferische Arbeit des konstruierenden Ingenieurs voraus, dessen Ziel es ist, Metallteilen eine bestimmte Form zu geben, sie in der erforderlichen Anzahl her zustellen und dabei das wirtschaftlichste Verfahren anzuwenden. Als solches kommt neben Schmieden, SchweiBen, 'Kaltverformen und Spanen aus dem Vollen das "GieBen" in Betracht. Man braucht dazu ein Negativ des "GuBstiickes", die "GuB form", zur Aufnahme des fliissigen Metalles. Sie wird unter Verwendung eines "Modelles" mitteJs Formsand oder anderer geeigneter Formstoffe in einem Form kasten oder im Herd (GieBereiboden) gefoI1llt.
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