Gießereirestsand findet Verwendung bei der Herstellung von Pflastersteinen - Momanyi, Esther
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Der Erwerb von Natursand für den Bau und die Entsorgung von industriellen Nebenprodukten werden aufgrund der damit verbundenen negativen wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen weltweit immer unattraktiver. Die Möglichkeit der Wiederverwendung von Gießereirestsand (WFS) als feiner Zuschlagstoff in Beton bietet sowohl dem Bau- als auch dem Industriesektor Vorteile. In diesem Buch wird daher aufgezeigt, wie die Wiederverwendung von Gießereisand als feiner Zuschlagstoff bei der Herstellung von Betonpflastersteinen erreicht werden kann, die den in BS EN 1338:2003 und in ASTM 1988…mehr

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Produktbeschreibung
Der Erwerb von Natursand für den Bau und die Entsorgung von industriellen Nebenprodukten werden aufgrund der damit verbundenen negativen wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen weltweit immer unattraktiver. Die Möglichkeit der Wiederverwendung von Gießereirestsand (WFS) als feiner Zuschlagstoff in Beton bietet sowohl dem Bau- als auch dem Industriesektor Vorteile. In diesem Buch wird daher aufgezeigt, wie die Wiederverwendung von Gießereisand als feiner Zuschlagstoff bei der Herstellung von Betonpflastersteinen erreicht werden kann, die den in BS EN 1338:2003 und in ASTM 1988 festgelegten Qualitätsstandards entsprechen. Es enthält eine Bewertung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von grünem und chemisch gebundenem WFS und ihrer Auswirkungen als teilweiser Ersatz von feinen Gesteinskörnungen auf Betoneigenschaften wie Druckfestigkeit, Zugfestigkeit und Wasseraufnahme. Auf der Grundlage der in dem Buch dargelegten Ergebnisse wird die Wiederverwendung von grünem oder chemisch gebundenem Gießereisand als feiner Zuschlagstoff für hochfesten Beton, z. B. zur Herstellung von Betonpflastersteinen, in den angegebenen Anteilen empfohlen. Das Buch sollte den Beteiligten in der Bauindustrie und den Umweltschutzorganisationen mehr Informationen bieten, um die genannten Vorteile zu erreichen.
Autorenporträt
Esther hat einen MSc. Sanitärtechnik von UNESCO - IHE Delft, Msc. Bauingenieurwesen und -management von PAUISTI und einen Bsc. Bauingenieurwesen von der JKUAT. Zuvor arbeitete sie als diplomierte Bau- und Werkstoffingenieurin. Derzeit unterrichtet sie an der DeKUT, Kenia.