Der Autor nimmt eine vergleichende Analyse klassischer Trends in der Geschichtsschreibung der brasilianischen Sklaverei vor: Gilberto Freyre und die Paulista-Schule der Soziologie. Die in diesem Buch geführte Diskussion soll zeigen, wie diese Strömungen die Sklaverei in Brasilien angegangen sind. In diesem Sinne werden Themen erörtert, die für die Sklavereiforschung von großer Bedeutung sind, wie z. B. die Beziehung zwischen Herr und Sklave und die Rolle der Gefangenen bei der Entstehung Brasiliens. Die in dem Buch enthaltene Analyse soll die Grenzen und Möglichkeiten der einzelnen Strömungen aufzeigen, um zu zeigen, dass die Wiederaufnahme der Klassiker ein fruchtbarer Vorgang für die Gewinnung von historischem Wissen ist.
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