Dies ist ein DDR-Krimi im Milieu der siebziger Jahre. Sein Autor wurde wenige Jahre später wegen des Kriminalromans "Das Ende einer Weihnachtsfeier" kaltgestellt und hatte Mühe, weitere Bücher zu publizieren.
Gillermanns Tod spielt in einer kleinen thüringischen Stadt. Hans Falkenbüttel findet in seiner Sommerlaube einen Tag nach Weihnachten zwischen Brennholzstapeln eine alte, prallvolle Ledertasche. Die Tasche und die vielen gebündelten Geldscheine darin gehören Gillermann, den seit Tagen die Kriminalpolizei sucht, weil ihn ein Nachbar als vermisst gemeldet hat. Aus der Vermisstenmeldung wird in den nächsten Tagen ein Fall für die MUK, die sich durch einen Wust von Widersprüchen und Lügen hindurcharbeiten muß. Alle, die mit Gillermann zu tun hatten, versuchen offensichtlich, etwas zu verbergen.
Eine spannende Kriminalhandlung im Kleinstadtalltag der DDR, einem Alltag, der heute schon fast vergessene Zeitgeschichte ist.
Gillermanns Tod spielt in einer kleinen thüringischen Stadt. Hans Falkenbüttel findet in seiner Sommerlaube einen Tag nach Weihnachten zwischen Brennholzstapeln eine alte, prallvolle Ledertasche. Die Tasche und die vielen gebündelten Geldscheine darin gehören Gillermann, den seit Tagen die Kriminalpolizei sucht, weil ihn ein Nachbar als vermisst gemeldet hat. Aus der Vermisstenmeldung wird in den nächsten Tagen ein Fall für die MUK, die sich durch einen Wust von Widersprüchen und Lügen hindurcharbeiten muß. Alle, die mit Gillermann zu tun hatten, versuchen offensichtlich, etwas zu verbergen.
Eine spannende Kriminalhandlung im Kleinstadtalltag der DDR, einem Alltag, der heute schon fast vergessene Zeitgeschichte ist.