Während die Ritter der Tafelrunde zur abenteuerlichen Grals-Quest aufbrechen und König Artus den Staatsgeschäften nachgeht, entspinnt sich zwischen Lanzelot und der Königin Ginevra eine zarte und gefährliche Liebe.
Persia Woolley erzählt die Artusgeschichte neu aus der Sicht der feinsinnigen, klugen Ginevra. Sie ist eine starke Frau, die in ihrem Gemahl den Partner und Freund finden möchte, der er zu Beginn ihrer Ehe war. Doch die sozialen Zwänge sind zu stark. Artus entwickelt sich zu einem Machtmenschen, rücksichtslos und kalt. Es ist keine Liebe mehr zwischen ihnen.
Ein wenig von der fehlenden Zuneigung findet sie bei Lanzelot, dem treuergebenen Gefolgsmann ihres Gemahls. Als ihre verbotene Liebe entdeckt wird, steht sie vor den Scherben ihres gescheiterten Lebens. Artus muß über sie das Todesurteil sprechen ...
Mit diesem Band ist die Ginevra-Trilogie abgeschlossen. Persia Woolley hat eine alte Geschichte auf ungewöhnliche und erfrischend originelle Weise neu erzählt, mit feinen, stimmungsvollen Tönen, mit ein wenig Melancholie. Es liegt eine Atmosphäre archaischen Zaubers über ihrer Welt.
Persia Woolley erzählt die Artusgeschichte neu aus der Sicht der feinsinnigen, klugen Ginevra. Sie ist eine starke Frau, die in ihrem Gemahl den Partner und Freund finden möchte, der er zu Beginn ihrer Ehe war. Doch die sozialen Zwänge sind zu stark. Artus entwickelt sich zu einem Machtmenschen, rücksichtslos und kalt. Es ist keine Liebe mehr zwischen ihnen.
Ein wenig von der fehlenden Zuneigung findet sie bei Lanzelot, dem treuergebenen Gefolgsmann ihres Gemahls. Als ihre verbotene Liebe entdeckt wird, steht sie vor den Scherben ihres gescheiterten Lebens. Artus muß über sie das Todesurteil sprechen ...
Mit diesem Band ist die Ginevra-Trilogie abgeschlossen. Persia Woolley hat eine alte Geschichte auf ungewöhnliche und erfrischend originelle Weise neu erzählt, mit feinen, stimmungsvollen Tönen, mit ein wenig Melancholie. Es liegt eine Atmosphäre archaischen Zaubers über ihrer Welt.