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Giorgio La Pira zählte zu den prägenden Gestalten der Partei "Democrazia Cristiana". Öffentlich kritisierte er Mussolinis Faschismus. Im Italien der Nachkriegszeit engagierte sich der Jurist für Menschenrechte, suchte den Dialog mit Kommunisten und unterstützte Friedensinitiativen in Korea, im Nahen Osten und in Vietnam. Bekannt wurde er vor allem als langjähriger Bürgermeister von Florenz. Dem "Dritten Orden" der Dominikaner angehörig, suchte er gesellschaftliches Engagement und christliche Spiritualität zu verbinden. Eine inspirierende Biografie!

Produktbeschreibung
Giorgio La Pira zählte zu den prägenden Gestalten der Partei "Democrazia Cristiana". Öffentlich kritisierte er Mussolinis Faschismus. Im Italien der Nachkriegszeit engagierte sich der Jurist für Menschenrechte, suchte den Dialog mit Kommunisten und unterstützte Friedensinitiativen in Korea, im Nahen Osten und in Vietnam. Bekannt wurde er vor allem als langjähriger Bürgermeister von Florenz. Dem "Dritten Orden" der Dominikaner angehörig, suchte er gesellschaftliches Engagement und christliche Spiritualität zu verbinden. Eine inspirierende Biografie!
Autorenporträt
Alessandro Cortesi, Dozent für Systematische Theologie am Istituto Superiore Scienze Religiose Toscana S. Caterina da Siena, Florenz; Direktor des Centro Espaces ¿Giorgio La Pirä, Pistoia; Gründungsmitglied der Stiftung Giorgio La Pira, Florenz. Pietro Domenico Giovannoni, Professor für Geschichte des Christentums und der Kirchen am Istituto Superiore Scienze Religiose Toscana S. Caterina da Siena, Florenz; Gründungsmitglied der Stiftung Giorgio La Pira, Florenz. Marco Pietro Giovannoni, Generalsekretär und Dozent für Geschichte des Christentums und der Kirchen am Istituto Superiore Scienze Religiose Toscana S. Caterina da Siena, Florenz.