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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, -, Veranstaltung: Latein für Historiker II: Giovanni Pico della Mirandola, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um das Menschenbild des Humanisten Giovanni Pico della Mirandola gehen, das er in dem ersten Teil seiner Schrift De dignitate hominis (Über die Würde des Menschen) vertritt. Hierbei sollen zunächst die wichtigsten biographischen Züge des Picos erwähnt werden, bevor ich konkret auf seine Schrift De dignitate hominis eingehe und hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 2,0, -, Veranstaltung: Latein für Historiker II: Giovanni Pico della Mirandola, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um das Menschenbild des Humanisten Giovanni Pico della Mirandola gehen, das er in dem ersten Teil seiner Schrift De dignitate hominis (Über die Würde des Menschen) vertritt.
Hierbei sollen zunächst die wichtigsten biographischen Züge des Picos erwähnt werden, bevor ich konkret auf seine Schrift De dignitate hominis eingehe und hierbei seine Vorstellung über die Würde des Menschen, sowie seine Vorstellung über die Beziehung zwischen Mensch und Gott zu thematisieren versuche.
In einem späteren Abschnitt der Hausarbeit soll eine Gegenüberstellung des Menschenbildes mit denen der antiken Philosophen Aristoteles und Platon den geistesgeschichtlichen Zusammenhang zwischen der Antike und dem Christentum nachvollziehbar machen. Die Gegenüberstellung mit zwei antiken Philosophen soll zudem die von Pico neu entworfene Bedeutung des Begriffes der Wesenswürde des Menschen im Kontrast erscheinen lassen. Die antiken Personen Aristoteles und Platon halte ich außerdem gerade deswegen für einen Gegenüberstellung geeignet, da Platon als Theologe charakterisiert wird, während Aristoteles ein Philosoph sei. Die Zusammenfügung beider Elemente ist daher so wichtig, weil Pico dies auch in seiner Lehre des Synkretismus vertritt, dass also eine Vermischung der Wissensinhalte unabdingbar sei, um zur Wahrheit zu gelangen.
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