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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Philipps-Universität Marburg (Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines Seminars zur 'Einführung in dieMusikwissenschaft' im Wintersemester 2010/11.Auf die Frage, inwieweit der Komponist Palestrina mit seiner Missa Papae Marcelli diemehrstimmige Kirchenmusik beim Konzil von Trient vor dem Verbot rettete, werde ichin vier Kapiteln eingehen. Zuerst erläutere ich den geschichtlichen Zusammenhang unddie Entwicklung der Kirchenmusik im 16. Jahrhundert sowie die Rolle, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Philipps-Universität Marburg (Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen eines Seminars zur 'Einführung in dieMusikwissenschaft' im Wintersemester 2010/11.Auf die Frage, inwieweit der Komponist Palestrina mit seiner Missa Papae Marcelli diemehrstimmige Kirchenmusik beim Konzil von Trient vor dem Verbot rettete, werde ichin vier Kapiteln eingehen. Zuerst erläutere ich den geschichtlichen Zusammenhang unddie Entwicklung der Kirchenmusik im 16. Jahrhundert sowie die Rolle, die Palestrina indiesem Kontext spielt.Im zweiten Kapitel werde ich eruieren, wodurch die Missa Papae Marcelli eineSonderstellung einnimmt und was sie zu einem Beispiel für den 'Palestrina-Stil' macht.Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit 'Palestrina als Retter der polyphonenKirchenmusik'. Hier werde ich unterschiedliche Standpunkte erfassen und darstellen.Mit einem Fazit schließe ich diese Arbeit in Kapitel vier ab.