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Die Denationalisierung der Politik bleibt auch für die Strukturen öffentlicher Debatten nicht folgenlos. Globale Ereignisse stimulieren zumindest punktuell einen grenzüberschreitenden, transnationalen politischen Diskurs. Esther Konieczny stellt in ihrer Studie zum einen die Frage nach dem Ausmaß und den Formen der Transnationalisierung. Zum anderen untersucht sie, welche Strukturen Diskursiver Macht sich im Kontext globaler Kommunikationsereignisse abbilden: Folgt der zunehmenden Verlagerung politischer Macht auf übernationale Ebene auch eine Verlagerung Diskursiver Macht in öffentlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die Denationalisierung der Politik bleibt auch für die Strukturen öffentlicher Debatten nicht folgenlos. Globale Ereignisse stimulieren zumindest punktuell einen grenzüberschreitenden, transnationalen politischen Diskurs. Esther Konieczny stellt in ihrer Studie zum einen die Frage nach dem Ausmaß und den Formen der Transnationalisierung. Zum anderen untersucht sie, welche Strukturen Diskursiver Macht sich im Kontext globaler Kommunikationsereignisse abbilden: Folgt der zunehmenden Verlagerung politischer Macht auf übernationale Ebene auch eine Verlagerung Diskursiver Macht in öffentlichen Debatten? Der US-amerikanische und deutsche Diskurs über die Finanzkrise und die UN-Klimakonferenzen werden zur Beantwortung der gestellten Forschungsfragen vergleichend untersucht.
Autorenporträt
Esther Konieczny ist in einem Berliner Unternehmen zur Erforschung nachhaltiger Mobilität unter Berücksichtigung des gesellschaftlichen Wandels tätig und entwickelt Formate und Methoden zur Integration von Nutzern in Innovationsprozesse.