Florence Given ist längst nicht mehr ausschließlich ein Internetphänomen. Ihr erstes Buch »Frauen schulden die gar nichts« war ein großer Bestseller. »Girlcrush« ist ihr erster Roman, der gleich auf Platz 1 der Sunday-Times-Bestsellerliste einstieg. Eine heiße und wahnsinnig aktuelle Geschichte über sexuelle Befreiung und das Verhalten geschlechtsreifer Millennials im 21. Jahrhundert.
Eartha befindet sich auf einer verrückten und verführerischen Erkundungstour durch das heutige London, nachdem sie ihren toxischen Boyfriend endlich verlassen hat. Sie beginnt ihr Leben als offen bisexuelle Frau und wird gleichzeitig zu einer viralen Sensation auf Wonderland, einer Social-Media-App, auf der Menschen ihr Traum-Selbst online projizieren. Nur: Die Distanz zwischen ihrem Online- und ihrem Offline-Ich wird immer größer, bis etwas passiert, das sie in die totale Selbstzerstörung führt und Eartha vor die Wahl stellt. Welche Version von sich selbst soll sie auslöschen?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Eartha befindet sich auf einer verrückten und verführerischen Erkundungstour durch das heutige London, nachdem sie ihren toxischen Boyfriend endlich verlassen hat. Sie beginnt ihr Leben als offen bisexuelle Frau und wird gleichzeitig zu einer viralen Sensation auf Wonderland, einer Social-Media-App, auf der Menschen ihr Traum-Selbst online projizieren. Nur: Die Distanz zwischen ihrem Online- und ihrem Offline-Ich wird immer größer, bis etwas passiert, das sie in die totale Selbstzerstörung führt und Eartha vor die Wahl stellt. Welche Version von sich selbst soll sie auslöschen?
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Dass es Florence Given gefällt, ihre Bücher im Supermarkt zu finden, weil sie leicht zugänglich über Feminismus schreibt, ist Rezensentin Mareen Linnartz wichtig zu erwähnen. Denn der neue Roman der britischen Autorin, Illustratorin und Influencerin ist für die Rezensentin zwar sehr gut beobachtet, letztlich aber eine ziemlich belanglose Plauderei. Wenn die 24-Jährige über Eartha erzählt, dann scheint das ein Selbstporträt der Generation Z zu sein, die in ihrer Selbstwahrnehmung alles richtig macht, meint Linnartz: Dazu gehört auch, sich nach dem Stolpern die Krone gleich wieder aufzusetzen und weiterzugehen. Temporeich wird Earthas Geschichte erzählt, schreibt die Rezensentin. Nur wer sich voll und ganz darauf einlasse, habe mit dem Buch seinen Spaß, resümiert die erschöpft wirkende Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Dass es Florence Given gefällt, ihre Bücher im Supermarkt zu finden, weil sie leicht zugänglich über Feminismus schreibt, ist Rezensentin Mareen Linnartz wichtig zu erwähnen. Denn der neue Roman der britischen Autorin, Illustratorin und Influencerin ist für die Rezensentin zwar sehr gut beobachtet, letztlich aber eine ziemlich belanglose Plauderei. Wenn die 24-Jährige über Eartha erzählt, dann scheint das ein Selbstporträt der Generation Z zu sein, die in ihrer Selbstwahrnehmung alles richtig macht, meint Linnartz: Dazu gehört auch, sich nach dem Stolpern die Krone gleich wieder aufzusetzen und weiterzugehen. Temporeich wird Earthas Geschichte erzählt, schreibt die Rezensentin. Nur wer sich voll und ganz darauf einlasse, habe mit dem Buch seinen Spaß, resümiert die erschöpft wirkende Rezensentin.
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