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Eigentlich leben wir im Lilawunderland. Diskriminierung ist gesetzlich verboten, das Namensrecht wurde reformiert, es gilt: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Klimaneutralität ist beschlossene Sache, gleichgeschlechtliche Ehen wurden im Gesetz verankert. Also könnten wir uns doch alle entspannt zurücklehnen, oder? Doch was, wenn mensch da einmal genauer hinschaut? In diesem Buch legt Mara Mandera mit zwölf Kurzgeschichten den humoristischen Finger in die Wunde und pointiert auf unterhaltsame Weise die Schwachstellen unserer Gesellschaft.

Produktbeschreibung
Eigentlich leben wir im Lilawunderland. Diskriminierung ist gesetzlich verboten, das Namensrecht wurde reformiert, es gilt: gleicher Lohn für gleiche Arbeit, Klimaneutralität ist beschlossene Sache, gleichgeschlechtliche Ehen wurden im Gesetz verankert. Also könnten wir uns doch alle entspannt zurücklehnen, oder? Doch was, wenn mensch da einmal genauer hinschaut? In diesem Buch legt Mara Mandera mit zwölf Kurzgeschichten den humoristischen Finger in die Wunde und pointiert auf unterhaltsame Weise die Schwachstellen unserer Gesellschaft.
Autorenporträt
Mara Mandera, 1981 im Sternbild der Pommesgabel geboren, entdeckte früh ihre Leidenschaft für Kreativität. Bereits im Kinderladen startete sie eine Kampagne gegen das Patriarchat und tauschte mit Gleichgesinnten bunte Jackenstoffausschnitte der gemeinsten Jungen. In der fünften Klasse gewann sie bei einem antirassistischen Schreibwettbewerb einen Schwimmbad-Eintritt. Nach einem misogynen Angriff bewies sie mit zwölf Jahren mittels eines Judo-Wurfs, dass die Jungs nicht unbedingt das stärkere Geschlecht waren und wurde fortan nur noch Karin genannt (JudoKarin). Einen ihrer frühen Schreibhöhepunkte erzielte sie mit ihrem Klo-Report in der Schulzeitung. Durch das Aufzeigen der Missstände sah sich der Direktor gezwungen, die Mädchentoiletten renovieren zu lassen. Diese Erfolgsstories führten letztendlich zu ihrem neuesten Werk, in dem sie ihr feministisches Engagement fortsetzt.