Gisela Brunke-Mayerhofer: Werkverzeichnis 1966-2018
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»Farbe ist Energie - Energie ist Leben - Farbe ist Leben«, so das Credo von Gisela Brunke-Mayerhofer. Bildreich lädt der Band ein, sich von ihrem uvre inspirieren zu lassen: farbenreich, dynamisch, mit harten oder weich-fließenden Formen, schwungvoll und meist mit einem Mittelpunkt, der einen Sog für Bild und Betrachter entstehen lässt.Das Werkverzeichnis umfasst vier Jahrzehnte des Schaffens von Gisela Brunke-Mayerhofer (_1941). Von ihren gegenständlichen Anfängen führte sie ihr künstlerischer Weg zur Konzentration auf Farbe und Form. Dabei denkt sie ihre Kompositionen zunehmend gro...
»Farbe ist Energie - Energie ist Leben - Farbe ist Leben«, so das Credo von Gisela Brunke-Mayerhofer. Bildreich lädt der Band ein, sich von ihrem uvre inspirieren zu lassen: farbenreich, dynamisch, mit harten oder weich-fließenden Formen, schwungvoll und meist mit einem Mittelpunkt, der einen Sog für Bild und Betrachter entstehen lässt.
Das Werkverzeichnis umfasst vier Jahrzehnte des Schaffens von Gisela Brunke-Mayerhofer (_1941). Von ihren gegenständlichen Anfängen führte sie ihr künstlerischer Weg zur Konzentration auf Farbe und Form. Dabei denkt sie ihre Kompositionen zunehmend großflächig, und die Abmessungen ihrer Bilder vergrößern sich. Davon zeugt auch die Werkgruppe Transitus continuus, für den Zusammenhang erdachte Einzeltafeln in Acryl mit der Besonderheit, dass sich helle und dunkle Teile in der Reihenfolge tauschen lassen. Es bleibt stets ein in sich stimmiges Farbspektrum, dabei so individuell wie die Künstlerin selbst.
Das Werkverzeichnis umfasst vier Jahrzehnte des Schaffens von Gisela Brunke-Mayerhofer (_1941). Von ihren gegenständlichen Anfängen führte sie ihr künstlerischer Weg zur Konzentration auf Farbe und Form. Dabei denkt sie ihre Kompositionen zunehmend großflächig, und die Abmessungen ihrer Bilder vergrößern sich. Davon zeugt auch die Werkgruppe Transitus continuus, für den Zusammenhang erdachte Einzeltafeln in Acryl mit der Besonderheit, dass sich helle und dunkle Teile in der Reihenfolge tauschen lassen. Es bleibt stets ein in sich stimmiges Farbspektrum, dabei so individuell wie die Künstlerin selbst.
