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In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts besaß die Gitarre in der Musikpraxis der Dilettanten ein hohes Ansehen. Anhand von zeitgenössischen Texten, Rezensionen von Gitarrenwerken in der damaligen Fachpresse sowie der Vermittlung der Spieltechnik in Gitarrenschulen werden der Umfang und die musikalischen Schwerpunkte des Gitarrenspiels in der täglichen Musikpraxis der musiktreibenden Laien untersucht.

Produktbeschreibung
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts besaß die Gitarre in der Musikpraxis der Dilettanten ein hohes Ansehen. Anhand von zeitgenössischen Texten, Rezensionen von Gitarrenwerken in der damaligen Fachpresse sowie der Vermittlung der Spieltechnik in Gitarrenschulen werden der Umfang und die musikalischen Schwerpunkte des Gitarrenspiels in der täglichen Musikpraxis der musiktreibenden Laien untersucht.
Autorenporträt
Der Autor: Peter Schmitz, geboren 1964 in Brakel. Studium der Schulmusik, Physik und Pädagogik an der Universität Bielefeld. Gitarrenstudium an der Musikhochschule Detmold/Abt. Münster. 1989 erstes, 1996 zweites Staatsexamen für das Lehramt. 1997 Promotion im Fach Musikpädagogik an der Universität Bielefeld. Seit 1997 Lehrer an einer reformpädagogisch orientierten Gesamtschule in Soest.
Rezensionen
"Diese Dissertation geht in ihrer Bedeutung für die Erkenntnis der Gitarrenhistorie weit über vergleichbare Arbeiten hinaus: Schmitz legt eine gründlich recherchierte Kulturgeschichte der Gitarre in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor, die aufgrund der breiten Quellenlage wie auch einer oft nicht anzutreffenden Argumentationstiefe sehr wohl den Rang eines Standardwerks für sich beanspruchen kann." (Jürgen Lippert, Üben und Musizieren)