GITs und ländliche Entwicklung in Extremadura
Gestaltung eines Geoportals
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Seit mehr als 25 Jahren wird im ländlichen Raum Europas die so genannte "LEADER-Methode" angewandt, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Entwicklung der am stärksten benachteiligten ländlichen Gebiete zu aktivieren und ihre Unterschiede zu den städtischen Gebieten zu verringern, und zwar auf der Grundlage der Nutzung endogener Ressourcen und unter dem Impuls und der Beteiligung der lokalen Bevölkerung durch Projekte, die von den Strukturfonds und den nationalen Verwaltungen kofinanziert werden. Um die Auswirkungen nicht so traditioneller Entwicklungsstrategien bei der Verwaltung öffen...
Seit mehr als 25 Jahren wird im ländlichen Raum Europas die so genannte "LEADER-Methode" angewandt, die darauf abzielt, die wirtschaftliche Entwicklung der am stärksten benachteiligten ländlichen Gebiete zu aktivieren und ihre Unterschiede zu den städtischen Gebieten zu verringern, und zwar auf der Grundlage der Nutzung endogener Ressourcen und unter dem Impuls und der Beteiligung der lokalen Bevölkerung durch Projekte, die von den Strukturfonds und den nationalen Verwaltungen kofinanziert werden. Um die Auswirkungen nicht so traditioneller Entwicklungsstrategien bei der Verwaltung öffentlicher Mittel zu verbreiten und den möglichen Einfluss der wirtschaftlichen, demographischen und physischen Gegebenheiten in den begünstigten ländlichen Gebieten bei der Verteilung der Beihilfen aufzuzeigen, wird in diesem Buch der Aufbau eines Geoportals vorgestellt, das zur Veröffentlichung der mit der "LEADER-Methode" in der Region Extremadura erzielten Ergebnisse geschaffen wurde. Es wird aufgezeigt, wie diese Art von Technologie eine genauere Bewertung der territorialen Auswirkungen der Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums durch die lokale Bevölkerung und ihre Akteure und Manager ermöglicht.
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