Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: "Globaler Wandel und der Einfluss in Landschaftsräumen Asiens", Sprache: Deutsch, Abstract: Der Himalaya weist mit seinen zahlreichen Gletschern das größte Eisvolumen der Erde außerhalb der Polarregionen auf. Auch an diesen Gletschern ist der Temperaturanstieg durch den globalen Wandel anhand ihres fortwährenden Zurückschreitens bzw. Abschmelzens deutlich bemerkbar.Bedingt durch glazial-morphologische Prozesse können sich durch das Rückschreiten der Gletscher große Gletscherseen als natürliche Stauseen ausbilden. So können sich Schmelzwasservolumina in der Größenordnung von mehreren Millionen Kubikmetern anstauen. Ausgelöst durch weitere, bestimmte Prozesse und Ereignisse können diese Wassermassen ausbrechen und in die Täler der Vorfluter fließen. Die plötzlich freigewordenen Wassermassen strömen dann mit hoher Energie durch die Flussbette und Täler und stellen somit eine große Gefahr für die dortige Bevölkerung dar.Diese Arbeit stellt die Gefahr sowie die Gefahrenabwehr anhand ausgewählter Beispiele dar.
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