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Gläubigerschutz ist Gegenstand anhaltender Diskussion. Dieses Werk geht der Frage nach, inwieweit ein Gesellschafter zum Schutz seiner Gläubiger Investitionsschranken unterliegt. Gibt es also Grenzen des Vermögenstransfers der Mutter auf die Tochter? Im Fokus stehen:-Stafettengründungen-Gründung/Erwerb einer Tochtergesellschaft/Beteiligung-Ausgliederung-Gesellschaftsvertragliche Nebenleistungsverpflichtungen-Nachschüsse-Agio-Unterbewertete Sacheinlagen-Verlorene Zuschüsse-Darlehen/Sicherheiten down-stream-Verschmelzung/Spaltung down-stream-Rechtsformunabhängige Investitionsschranken (zB…mehr

Produktbeschreibung
Gläubigerschutz ist Gegenstand anhaltender Diskussion. Dieses Werk geht der Frage nach, inwieweit ein Gesellschafter zum Schutz seiner Gläubiger Investitionsschranken unterliegt. Gibt es also Grenzen des Vermögenstransfers der Mutter auf die Tochter? Im Fokus stehen:-Stafettengründungen-Gründung/Erwerb einer Tochtergesellschaft/Beteiligung-Ausgliederung-Gesellschaftsvertragliche Nebenleistungsverpflichtungen-Nachschüsse-Agio-Unterbewertete Sacheinlagen-Verlorene Zuschüsse-Darlehen/Sicherheiten down-stream-Verschmelzung/Spaltung down-stream-Rechtsformunabhängige Investitionsschranken (zB Anfechtungs- und Insolvenzrecht, Eigenkapitalersatz, Durchgriffshaftung)Die Arbeit widmet sich sowohl dem Kapital-, als auch dem Personengesellschaftsrecht. Ebenso werden die Investitionsschranken der natürlichen Person (zB Pflichtteilsrecht) behandelt. Rechtsprechung und Meinungsstand werden nicht nur für Österreich, sondern auch für Deutschland umfassend aufbereitet. Eine einleitende betriebswirtschaftliche Analyse (Pyramideneffekt, strukturelle Nachrangigkeit) rundet die Arbeit ab.
Autorenporträt
Dr. Martin Auer ist ao. Universitätsprofessor am Fachbereich Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität Salzburg und Autor zahlreicher unternehmens- und gesellschaftsrechtlicher Publikationen.
Rezensionen
"Die Arbeit eröffnet manch interessante Einsichten und zeigt neue Problemfelder, für die Martin Auer nunmehr einen ersten Lösungsvorschlag vorlegt. Er bereichert damit die wissenschaftliche Diskussion sehr." (GesRZ - Der Gesellschafter Nr. 3/2016, Susanne Kalss) "Das gegenständliche Werk ist jedoch weit mehr als ein Fundus an Argumenten sowie weiterführende Fundstellen und Hinweisen für den mit ähnlichen oder verwandten Rechtsmaterien befassten Wissenschaftler oder ein bloßer Nachschlagebehelf für den mit einschlägigen Rechtsfragen konfrontierten Praktiker: Vor allem jedem mit Konzernsachverhalten beschäftigten Gesellschaftsrechtler sei bei Gelegenheit die einleitende betriebswirtschaftliche Analyse im vorliegenden Werk zum Studium empfohlen!" (ÖJZ - Österr. Juristen-Zeitung Nr. 3/2017, Gerhard Hochedlinger)