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Welche Rolle spielen Fotografien in der Sichtbarmachung von Not und Armut? Kann die Fotografie die ihr zugewiesene Rolle der Gesellschaftskritik erfüllen? Evelyn Runge leistet erstmals eine ideengeschichtliche Anbindung und fototheoretische Einordnung der Begriffe Mitleid, Ästhetisierung und Würde. Grundlage sind Arbeiten der Fotografen Sebastião Salgado und Jeff Wall. Während Salgado ein klassischer Reportagefotograf ist, imitiert Wall Fotojournalismus als Teil der Konzeptkunst. Der Vergleich zeigt, dass sich der Zugang zu den Themen verändert hat und dass Ethik und Ästhetik heute in der sozialkritischen Fotografie zusammengehören.…mehr

Produktbeschreibung
Welche Rolle spielen Fotografien in der Sichtbarmachung von Not und Armut? Kann die Fotografie die ihr zugewiesene Rolle der Gesellschaftskritik erfüllen? Evelyn Runge leistet erstmals eine ideengeschichtliche Anbindung und fototheoretische Einordnung der Begriffe Mitleid, Ästhetisierung und Würde. Grundlage sind Arbeiten der Fotografen Sebastião Salgado und Jeff Wall. Während Salgado ein klassischer Reportagefotograf ist, imitiert Wall Fotojournalismus als Teil der Konzeptkunst. Der Vergleich zeigt, dass sich der Zugang zu den Themen verändert hat und dass Ethik und Ästhetik heute in der sozialkritischen Fotografie zusammengehören.
Autorenporträt
Evelyn Runge wurde mit dieser Arbeit in Politischer Theorie an der LMU München promoviert. Sie ist Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.