Stimmt es, dass der Glaube durch den Magen geht?Prälat Ludwig Gschwind geht dieser Frage nach und kommt zu überraschenden Ergebnissen. So wie das ganze Jahr von christlichen Festen durchwirkt und geprägt ist, wollen diese Feste auch gefeiert werden.Dazu gehört ein gedeckter Tisch, denn "Speis und Trank halten Leib und Seele zusammen". Frohen Festen müssen aber, wie schon Goethe bemerkt "saure Wochen" vorausgehen. Dass Faschingskrapfen oder Schnecken predigen können sowie Bier zur Buße getrunken wurde und vieles andere mehr erfährt man bei der Lektüre dieses unterhaltsamen Buches, das beweisen möchte, dass der Glaube tatsächlich auch durch den Magen geht.