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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Während in der Sozialen Arbeit bisher Modelle und Vorstellungen über den Inhalt und die Form des Wissens und Könnens sowie deren Vermittlung und Aufbereitung an einschlägigen Hochschulen bestehen bzw. im Zuge des Bologna Prozesses modifiziert wurden und werden, gehört die Frage nach einem adäquaten Habitus, sei es auf spiritueller oder auf säkularer Basis, im Studium der Sozialen Arbeit wohl eher zum hidden curriculum . Mithilfe der drei theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe und deren philosophischen Äquivalente, als anthropologische Konstanten ,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Während in der Sozialen Arbeit bisher Modelle und Vorstellungen über den Inhalt und die Form des Wissens und Könnens sowie deren Vermittlung und Aufbereitung an einschlägigen Hochschulen bestehen bzw. im Zuge des Bologna Prozesses modifiziert wurden und werden, gehört die Frage nach einem adäquaten Habitus, sei es auf spiritueller oder auf säkularer Basis, im Studium der Sozialen Arbeit wohl eher zum hidden curriculum . Mithilfe der drei theologischen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe und deren philosophischen Äquivalente, als anthropologische Konstanten , soll versucht werden, einen Beitrag für die Grundlage des Wissens, Könnens und nicht zuletzt eines Habitus der Sozialen Arbeit zu derivieren. Der Autor versucht, mit Hilfe der Philosophen Luhmann, Bloch und Fromm ein Übersetzungsangebot der Trias Glaube, Hoffnung und Liebe zu machen und so eine Brücke zwischen christlichem und philosophischen Verständnis sowie der Theorie Sozialer Arbeit zuschlagen und die Relevanz für die Praxis Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Autorenporträt
Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik an derKatholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin;z.Zt. Mitarbeiter einer Krisenunterkunft fürJugendliche in Berlin/Marzahn-Hellersdorf