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Wie die Arbeiten des ersten Bandes hängen auch die hier vereinigten Studien im Sinne theologischer Enzyklopädie zusammen; sie reichen von wissenstheoretischen Grundproblemen bis zu kirchlichen Einzelfragen und wollen an jene Glaubenseinheit erinnern, die vor aller Theologie liegt und ohne die es keine gegenständliche Einheit der Theologie geben kann. Daß der Glaube strittig bleibt, kann nicht bedeuten, seine Bewahrheitung bis zum Eintritt angemessener Verstehensbedingungen zu vertagen und ihn solange als bloße Vorwegnahme eines Kommenden hinzustellen. Der Glaube ist immer das Ganze seiner…mehr

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Produktbeschreibung
Wie die Arbeiten des ersten Bandes hängen auch die hier vereinigten Studien im Sinne theologischer Enzyklopädie zusammen; sie reichen von wissenstheoretischen Grundproblemen bis zu kirchlichen Einzelfragen und wollen an jene Glaubenseinheit erinnern, die vor aller Theologie liegt und ohne die es keine gegenständliche Einheit der Theologie geben kann. Daß der Glaube strittig bleibt, kann nicht bedeuten, seine Bewahrheitung bis zum Eintritt angemessener Verstehensbedingungen zu vertagen und ihn solange als bloße Vorwegnahme eines Kommenden hinzustellen. Der Glaube ist immer das Ganze seiner selbst, nicht eine Gestalt seiner eigenen Relativierung; und er betrifft immer das Ganze des Menschseins, nicht einen davon ablösbaren Reflexionszusammenhang.
Autorenporträt
Der Autor: Johannes R. Wirsching wurde 1929 in Gumbinnen/Ostpr. geboren. Von 1949 bis 1955 studierte er Theologie an den Universitäten Göttingen, Heidelberg und an der Harvard Divinity School/USA. 1956 S.T.M., 1960 Dr. theol; von 1969 bis 1973 war er Dozent bzw. Professor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i.Br. Seit 1973 ist er Ordinarius für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin, von 1982 bis 1984 war er Rektor der Kirchlichen Hochschule Berlin.